Deutsches Gremium empfiehlt Auffrischimpfung für Empfänger von 4 Impfstoffen |  Nachrichten, Sport, Jobs

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Akte-Akte-Foto zeigt einen 85-jährigen Mann, der am Donnerstag, den 4. November 2021 in der Straßenbahn „Impfexpress“ in der Frankfurter Innenstadt eine Auffrischimpfung erhält. (AP Photo/Michael Probst, Akte)

BERLIN (AP) – Deutschlands unabhängiger Impfbeirat empfiehlt eine Auffrischungsimpfung mit einem Boten-RNA-Impfstoff für Personen, die eine vollständige Behandlung mit vier chinesischen, indischen und russischen COVID-19-Impfstoffen abgeschlossen haben, die derzeit nicht zur Verwendung in Europe Syndicate zugelassen sind.

In einem Empfehlungsentwurf am Donnerstag sagte die Gruppe, die unter ihrem deutschen Akronym STIKO bekannt ist, dass der Rat für Personen gilt, die einen vollständigen Kurs und auch eine Auffrischung der chinesischen Impfstoffe Sinovac und Sinopharm, des in Indien hergestellten Covaxin und des russischen Sputnik erhalten.

Er sagte, die neue Auffrischungsimpfung sollte mindestens drei Monate nach der vorherigen Impfung verabreicht werden.

Das deutsche Gremium sagte, dass Personen, die nur eine Injektion aller vier Impfstoffe erhalten haben, eine neue Impfserie beginnen sollten.

Und er fügte hinzu, dass Empfänger anderer Impfstoffe, die nicht von der EU zugelassen sind, im Allgemeinen eine neue Serie mit einem von den europäischen Behörden zugelassenen Impfstoff beginnen sollten.

Wissenschaftler glauben, dass das Mischen und Anpassen von Impfstoffen zu einer besseren Immunantwort führt.

Die mRNA-Impfstoffe von BioNTech-Pfizer und Moderna sind die tragenden Säulen des deutschen Impfprogramms. Drei weitere Impfstoffe mit unterschiedlichen Technologien wurden zur Verwendung in den 27 EU-Ländern zugelassen – Produkte von AstraZeneca, Johnson & Johnson und Novavax.

Es hat sich gezeigt, dass mRNA-Impfstoffe beim Schutz vor neueren Varianten wie Omicron besser als andere sind.

Unabhängig davon sollen die Bemühungen, im Deutschen Bundestag eine Mehrheit für einen Gesetzentwurf zu finden, der eine Impfung aller Erwachsenen gegen COVID-19 vorschreiben würde, ins Stocken geraten sein.

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Die deutschen Publikationen Bild und Der Spiegel berichteten, dass die Gespräche zwischen den Parteien nicht die erforderliche Unterstützung erbracht hätten und der Gesetzgeber sich nun auf eine Impfpflicht für Einwohner ab 50 konzentrieren könne.

Bundeskanzler Olaf Scholz wollte sich am Donnerstag nicht zu den Berichten äußern, sagte aber, er unterstütze weiterhin die Idee eines Impfgebots für alle Erwachsenen.

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