Bundesregierung legt 12-Milliarden-Dollar-Fonds zur Finanzierung von Technologie-Startups auf
Geschrieben von Sean Werfel
Die Bundesregierung hat einen Eigenkapitalfonds in Höhe von 10 Milliarden Euro (12 Milliarden US-Dollar) aufgelegt, um den Start von Tech-Startups im Land zu unterstützen.
Der staatlich unterstützte Fonds wurde erstmals im August 2020 angeboten und soll Bedenken ausräumen, dass sich Unternehmer im Land aufgrund eines Mangels an inländischem Risikokapital an ausländische Investoren wenden mussten.
In den Vereinigten Staaten gibt es staatliche Zuschüsse für Start-ups, aber ein kleiner Prozentsatz der Unternehmer nutzt die Finanzierung, was teilweise darauf zurückzuführen ist, dass diese staatlichen Zuschüsse nicht bekannt sind.
Die beiden wichtigsten Auszeichnungen in den USA sind das Small Business Innovation Research (SBIR)-Programm und das Small Business Technology Transfer (STTR)-Programm. Beide sollen Start-ups helfen, sich in Forschung und Entwicklung zu engagieren, ähnlich wie der Future Fund.
Details zum Programm sind bekannt Anfang dieses Jahres im März. Bundesfinanzminister Olaf Scholz sagte damals, es sei „entscheidend“ für das Land, Start-ups einen Assistenten zur Verfügung zu stellen, und sagte, das Land habe die Voraussetzungen geschaffen, um das Risikokapital im Land zu stimulieren.
Auch Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier sagte damals, die Regierung werde auch mit der Privatwirtschaft zusammenarbeiten und insgesamt mindestens 30 Milliarden Euro (35,7 Milliarden Dollar) an Venture-Capital-Förderungen für Startups aufbringen.
„In Kombination mit unseren bestehenden Finanzinstrumenten werden wir Start-ups mit Privatinvestoren in den nächsten Jahren mehr als 50 Milliarden Euro (60 Milliarden US-Dollar) Risikokapital zur Verfügung stellen können.
„Sie ist einzigartig in Europa und auch im internationalen Vergleich ein bedeutender Beitrag“, erklärte die Ministerin.
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