Bundeskanzlerin hofft auf wichtige Rohstoffe aus der Mongolei
Bundeskanzler Olaf Scholz sagte am Freitag, sein Land wolle die Beziehungen zur Mongolei stärken und verwies auf den Reichtum des Landes Schlüsselrohstoffe wie Kupfer und Seltenerdmetalle.
Sprechen nach einem Meeting in Berlin Mit dem mongolischen Premierminister Luvsannamsrain Oyun-Erdene sagte er, die beiden Führer seien übereingekommen, „die Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Ländern zu vertiefen und auch auszubauen“.
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Scholz sagte, die Bekämpfung des Klimawandels und die Umgestaltung der Energiesektoren würden im Mittelpunkt eines Treffens in der Mongolei im nächsten Jahr stehen, und fügte hinzu, dass das Land „ein enormes Potenzial für Wind- und Solarenergie“ habe.
Deutschland ist unterdessen bestrebt, Vereinbarungen zu treffen, um mehr Produkte aus Binnenländern zu importieren asiatische Nation die Abhängigkeit von Ländern wie Russland und China reduzieren.
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„Die Mongolei wird in unserer Diversifikationsstrategie für viele Rohstoffe zu einem wichtigen Partner“, sagte Scholz. Jetzt müssten konkrete Projekte identifiziert und Rechtssicherheit für Investitionen geschaffen werden.
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