Arbeitspflicht für Asylbewerber im Saale-Orla-Kreis: Laut Hubertus Heil im Einzelfall sinnvoll – DER SPIEGEL

Thüringens CDU-Chef lobt Einführung der Arbeitspflicht für Asylbewerber

Der CDU-Chef in Thüringen, Mario Voigt, hat die Entscheidung zur Einführung einer Arbeitspflicht für Asylbewerber gelobt. Er betonte die Wichtigkeit, dass Menschen, die Solidarität in Deutschland erfahren, auch etwas zurück geben sollten. Voigt sieht die Arbeitspflicht als ein Zeichen für eine notwendige Begrenzung von Zuwanderung.

Auch der CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann unterstützt die Entscheidung des Thüringer Landrats. Linnemann betont, dass alles, was das Prinzip des Förderns und Forderns stärkt, zu begrüßen ist. Dies gelte nicht nur für Bürgergeldempfänger, sondern auch für Asylbewerber.

Die Einführung der Arbeitspflicht für Asylbewerber wird also von führenden CDU-Politikern unterstützt. Sie sehen darin eine Möglichkeit, die Integration von Asylbewerbern in die Gesellschaft zu fördern und gleichzeitig dem Prinzip der Eigenverantwortung gerecht zu werden.

Die Entscheidung in Thüringen wird als wegweisend für andere Bundesländer angesehen. Es bleibt abzuwarten, ob weitere Länder diesem Beispiel folgen werden. In jedem Fall hat die Diskussion um die Arbeitspflicht für Asylbewerber an Fahrt aufgenommen und wird weiterhin für Gesprächsstoff sorgen.

Siehe auch  ARD-Sondersendung: Bericht vom CSU-Parteitag in München - Info Marzahn Hellersdorf

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert