Alles ruhig an der Westfront, von Inisherin’s Banshees bis zum Zürich Fest – The Hollywood Reporter
Irisches Drama Die Todesfeen von Inisherinvon Drei Werbetafeln außerhalb von Ebbing, Missouri Regisseur Martin McDonagh; Deutsche Sprachadaption von Edward Berger Im Westen ist nichts neu; und Cannes-Preisträger Dreieck der Traurigkeit und Makler gehören zu den Titeln, die auf dem diesjährigen Zurich International Film Festival, das vom 22. September bis 2. Oktober stattfindet, den roten Teppich bilden.
Zürich hat die ersten sieben seiner Galapremieren auf dem roten Teppich für das Festival 2022 enthüllt. Die meisten werden nach ihren Weltpremieren an anderen Orten nach Zürich reisen. Banshees von Inisherin wird zwar erstmals im Wettbewerb in Venedig verlieren Im Westen ist nichts neu, ein Netflix-Film, startet sein Festival in Toronto. Ein weiterer Titel aus Venedig, Argentinien, 1985 – von Regisseur Santiago Mitre und Hauptdarsteller Die Geheimnisse in ihren Augen Star Ricardo Darín — wird dieses Jahr auch über den roten Teppich von Zürich schreiten.
Unter den Zürcher Galas 2022 sind zwei Weltpremieren: Deutsche Komödie von Sönke Wortmann Der Nachname – eine Fortsetzung seines Hits von 2018 Der Vorname (Und Adolf?), in dem die Stars des Originalfilms Christoph Maria Herbst, Caroline Peters, Justus von Dohnányi, Florian David Fitz, Janina Uhse und Iris Berben zurückkehren – und Die Goldenen Jahre (Die goldenen Jahre)eine Schweizer Komödie von Regisseurin Barbara Kulcsar mit den Lokalmatadoren Stefan Kurt, Esther Gemsch und Ueli Jäggi.
„Das Zurich Film Festival (ZFF) hat sich in den letzten Jahren als Sprungbrett in die Preisverleihungssaison etabliert“, sagt der Zürcher Intendant Christian Jungen. „Von den letzten 10 Oscar-Preisträgern für den besten Film wurden sechs am ZFF gezeigt. Auch dieses Jahr zeigen wir wieder Filme internationaler Autorenfilme, die später vor über 120.000 Besuchern und den 600 Akkreditierten eine Rolle im Oscar-Rennen spielen werden Medien.
Zürich wird sein vollständiges Programm für 2022 am 8. September vorstellen.