Demenz: Die 5 häufigsten Formen und typische Symptome

Über zehn Risikofaktoren für Demenz identifiziert

Neue Studien haben gezeigt, dass über zehn Risikofaktoren das Auftreten von Demenz begünstigen können. Diese Faktoren reichen von genetischer Veranlagung bis hin zu Lebensumständen und bestimmten Symptomen, die Jahre vor der eigentlichen Diagnose erkennbar sein können. Mit steigendem Alter steigt auch die Wahrscheinlichkeit, an Demenz zu erkranken.

Experten betonen, dass neben dem Alter und genetischer Veranlagung auch Umwelt- und Lebensstilfaktoren eine Rolle spielen. Frühe Anzeichen für Demenz können Verhaltensauffälligkeiten und aggressive Reaktionen sein, die oft von Angehörigen und Freunden bemerkt werden.

Etwa 80% aller Demenzfälle werden durch Erkrankungen des Gehirns verursacht. Die Alzheimer-Demenz ist dabei die häufigste Form, gefolgt von vaskulärer Demenz, Lewy-Körperchen-Krankheit, Parkinson-Demenz und frontotemporaler Demenz. Die Symptome und Anzeichen für diese verschiedenen Formen können unterschiedlich sein.

Um Demenz frühzeitig zu erkennen, gibt es spezifische Tests, die von Ärzten eingesetzt werden. Betroffene und ihre Angehörigen sollten auf bestimmte Anzeichen und Hinweise achten und im Zweifelsfall ärztlichen Rat einholen.

Eine gesunde Ernährung kann das Risiko für Demenz und Alzheimer senken. Experten empfehlen eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Omega-3-Fettsäuren, um die Gesundheit des Gehirns zu fördern. Es ist wichtig, frühzeitig auf mögliche Anzeichen von Demenz zu achten und präventive Maßnahmen zu ergreifen.

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