Berichte: USA greifen erneut Huthi-Ziele im Jemen an – Info Marzahn Hellersdorf

Die USA haben erneut Angriffe auf Huthi-Rebellen im Jemen durchgeführt. Dieses Mal richteten sich die Angriffe gegen eine wichtige Radaranlage der Huthi, um potenzielle Schiffsangriffe zu verhindern. Die Huthi-Rebellen haben aufgrund der Angriffe eine Reihe von Unternehmungen seitens der USA und Großbritanniens gemeldet.

Insgesamt wurden rund 30 militärische Standorte der Huthi von den amerikanischen Verbündeten angegriffen. Als Reaktion darauf haben die Huthi Vergeltungsmaßnahmen angekündigt und ihre Angriffe auf Handelsschiffe fortgesetzt. Aus diesem Grund haben die USA weitere Sanktionen gegen Schiffe und Unternehmen verhängt, die die Huthi unterstützen.

Trotz der zunehmenden Spannungen betonten die USA, dass sie keinen bewaffneten Konflikt mit dem Iran suchen, der als Unterstützer der Huthi gilt. Der Iran hingegen verurteilte die Angriffe als Verstoß gegen das Völkerrecht und die Souveränität des Jemen.

Die Auswirkungen der Angriffe werden auch in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa spürbar. Dort protestierten Zehntausende gegen die Angriffe der USA und ihrer Verbündeten. Die Huthi-Miliz kontrolliert Sanaa, und in anderen Teilen des Landes gab es ebenfalls Proteste gegen die Angriffe.

Die Situation im Jemen bleibt somit äußerst instabil und geprägt von Gewalt. Die Angriffe der USA und ihrer Verbündeten auf die Huthi-Rebellen haben zu einer Eskalation geführt und bringen die Region weiter in Gefahr. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird und wie sich die verschiedenen Akteure darauf einstellen.

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