Neue Corona-Variante entdeckt – Experten warnen – Info Marzahn Hellersdorf
Neue Subvariante des Pirola-Coronavirus könnte ansteckender sein
Berlin – Eine neue Subvariante des Pirola-Coronavirus, JN.1 genannt, wurde in über elf Ländern entdeckt und könnte möglicherweise ansteckender sein als ihr Vorgänger. Neben den USA und Großbritannien wurde die Variante auch in Deutschland nachgewiesen. Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC berichtete erstmals im September 2023 von der JN.1-Variante.
Es gibt bereits Hinweise darauf, dass JN.1 möglicherweise ansteckender ist als vorhergehende Varianten, jedoch sind weitere Daten erforderlich, um diese Annahme zu bestätigen. Die Symptome der Subvariante ähneln denen früherer Corona-Varianten, wie etwa Halsschmerzen, Gliederschmerzen, Atembeschwerden, Fieber und Husten.
Obwohl die Pirola-Variante derzeit nur 7 Prozent der Infektionen in Deutschland ausmacht, dominieren andere Varianten wie Eris das Infektionsgeschehen. Besonders besorgniserregend ist die HV.1-Variante, eine Subvariante von Eris, die in den USA bereits 25 Prozent der Fälle verursacht.
Experten betonen jedoch, dass es immer neue Varianten des Virus geben wird, aber die meisten werden wahrscheinlich keine schweren Krankheitsverläufe verursachen. Trotzdem ist es wichtig, die Situation weiterhin aufmerksam zu beobachten und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Ausbreitung einzudämmen und Bürgerinnen und Bürger zu schützen.
Die Informationen über die JN.1-Subvariante wurden von Info Marzahn Hellersdorf zur Verfügung gestellt, einer Website, die umfassende Nachrichten und Informationen über das Infektionsgeschehen in der Region bereitstellt.
Quelle: Info Marzahn Hellersdorf
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