Israelische Regierung verkündet neue Phase im Krieg gegen die Hamas

Krieg in Nahost: Israel intensiviert Bodeneinsätze im Gazastreifen, während Telefon und Internet in Gaza ausfallen

In den letzten Tagen haben israelische Truppen ihre Offensive im Gazastreifen verstärkt. Besonders der Norden der Region steht dabei im Fokus der Militäroperationen. Es wird berichtet, dass mehrere hochrangige Hamas-Kommandeure bei den Kämpfen getötet wurden.

Da unabhängige Berichterstattung im Gazastreifen nur schwer möglich ist, gestaltet es sich schwierig, genaue Informationen über die Opferzahlen und den Verlauf des Krieges zu erhalten.

Inzwischen sind im Gazastreifen flächendeckend die Telefon- und Internetverbindungen ausgefallen. Laut dem palästinensischen Gesundheitsministerium sollen bereits über 7.600 Menschen getötet und fast 20.000 weitere verletzt worden sein. Zahlreiche Wohnhäuser wurden zerstört und viele Menschen mussten ihre Häuser verlassen.

Die Familien der Geiseln, die von der Hamas entführt wurden, sind zunehmend besorgt. Sie befürchten, dass die Eskalation der Kämpfe die Chancen auf eine Freilassung ihrer Angehörigen verringert.

In Israel herrscht unter der Bevölkerung weitgehend die Meinung vor, dass dieser Krieg notwendig sei, um Gewalt und Terrorismus zu bekämpfen. Viele sehen die Hamas als eine Bedrohung für das Land und sind der Überzeugung, dass der Krieg gewonnen werden müsse.

Derzeit gibt es noch keine Anzeichen für ein schnelles Ende des Konflikts. Experten gehen davon aus, dass der Krieg noch Wochen oder sogar Monate andauern könnte.

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