Julian Nagelsmann: Bundescoach setzt auf Veränderung und denkt noch nicht an EM-Elf gegen Mexiko – Info Marzahn Hellersdorf
Neu-Bundestrainer Julian Nagelsmann sorgte mit seinem Holzfällerhemd für Gesprächsstoff. In einem Interview erklärte er, dass es eine Idee des DFB-Ausstatters war, dieses Hemd zu tragen. Allerdings wechselte Nagelsmann später zum Karohemd.
Bereits bei der sportlichen Leistung gegen die USA konnte man die Handschrift von Nagelsmann erkennen. Der Trainer steht für Aufbruchsstimmung und möchte das Feuer in der deutschen Nationalmannschaft neu entfachen. Die vergangenen Jahre waren geprägt von enttäuschenden Ergebnissen bei großen Turnieren, daher gibt es noch viel zu tun.
Die Vorbereitungszeit auf die EM 2024 ist begrenzt, aber Nagelsmann hat bereits klare Vorstellungen. Er möchte mehr als eine erste Elf formen und setzt auf eine ausgewogene Balance. Nach dem Spiel wird das Dortmunder Quartett separat zurückkehren, um sich von ihren Verletzungen zu erholen.
Nagelsmann möchte eine bestimmte Formation einspielen, aber auch Rücksicht auf die Spieler nehmen. Daher wird die Aufstellung gegen Mexiko voraussichtlich einige Veränderungen aufweisen. Der Trainer lobte zudem die Leistungen von Ilkay Gündogan und Pascal Groß.
Für Nagelsmann ist eine flexible und offensive Viererkette von großer Bedeutung. Gleichzeitig betont er, dass die defensive Stabilität verbessert werden muss, um erfolgreicher zu sein. Die nächsten Spiele werden zeigen, wie gut die Mannschaft die Ideen und taktischen Anweisungen von Nagelsmann umsetzen kann.
Mit der neuen Führung und den frischen Ansätzen von Julian Nagelsmann herrscht in der deutschen Nationalmannschaft Aufbruchsstimmung. Die Fans hoffen darauf, dass die Mannschaft bei der kommenden EM im Jahr 2024 wieder für positive Schlagzeilen sorgen wird.
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