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Durch das Musizieren sinkt das Demenzrisiko um ein Drittel

Durch das Musizieren sinkt das Demenzrisiko um ein Drittel

Eine aktuelle Studie hat gezeigt, dass regelmäßiges Hören und aktives Musizieren das Demenzrisiko bei älteren Menschen deutlich senken kann.Die Ergebnisse basieren auf Daten von mehr als 10.800 Australiern. Musizieren senkt das Demenzrisiko um ein Drittel 27.10.2025 – 2:33:01 PMA Neueste...

Durch das Musizieren sinkt das Demenzrisiko um ein Drittel

Eine aktuelle Studie hat gezeigt, dass regelmäßiges Hören und aktives Musizieren das Demenzrisiko bei älteren Menschen deutlich senken kann.Die Ergebnisse basieren auf Daten von mehr als 10.800 Australiern.

Musizieren senkt das Demenzrisiko um ein Drittel

27.10.2025 – 2:33:01 PMA Neueste Studie zeigt: Regelmäßiges Musikhören und aktive Musik können das Demenzrisiko bei älteren Menschen deutlich senken.Die Ergebnisse basieren auf Daten von mehr als 10.800 Australiern.

Eine aktuelle Studie der Monash University ergab, dass regelmäßiges Spielen und Hören von Musik das Demenzrisiko bei älteren Menschen um mehr als 35 % senken kann.Die heute im International Journal of Geriatric Psychiatry veröffentlichten Ergebnisse basieren auf Daten von mehr als 10.800 Australiern im Alter von 70 Jahren und älter.

Auch die Experten sind überrascht – ältere Menschen, die regelmäßig Musik hören, haben ein 39-prozentiges Risiko.Deutlicher ist das Ergebnis bei der Arbeit mit Musik – hier liegt das Risiko bei 35 Prozent

Angesichts weltweit steigender Demenzraten und mangelnder Behandlungsmöglichkeiten gewinnen solche Präventionsmaßnahmen zunehmend an Bedeutung.Musik ist eine besonders zugängliche und effektive Strategie.

Das Spielen eines Musikinstruments trainiert Ihr Gehirn

Der Schlüssel liegt darin, die Arbeit zu erledigen.Während passive Musikhörmethoden einen positiven Effekt haben, haben die echten Präventionsmethoden Führung oder Singen allein ein geringeres Potenzial.

Untersuchungen der British Defence Association bestätigen diesen Zusammenhang: Aktive Musikgestaltung verbessert nachweislich das Kurzzeitgedächtnis, das Erinnerungsvermögen und die Gehirnfunktion.

Beim Spielen eines Instruments koordiniert das Gehirn auch komplexe Prozesse.Das Lesen von Musik, ihre Umsetzung in präzise Fingerbewegungen und akustisches Feedback ist eine Herausforderung für verschiedene Bereiche des Gehirns.Diese Vielfalt unterstützt die Neuroplastizität – die Fähigkeit des Gehirns, sich anzupassen und neue Verbindungen zu bilden.

Die deutsche Mentalität rät daher jedem, ein Instrument zu lernen oder im Chor zu singen.Perfektionismus ist nicht ideal, kann aber dazu führen, dass man sich schon in jungen Jahren mit Musik beschäftigt.

Kognitive Reserven als Schutzschild

Wissenschaftler erklären, dass dieser positive Effekt auf die Entwicklung einer „kognitiven Reserve“ zurückzuführen ist.Dieses Konzept beschreibt die Fähigkeit des Gehirns, durch Alterung und Krankheit verursachte Schäden zu kompensieren.

Ein Gehirn mit einer höheren kognitiven Funktion kann lange Zeit normal funktionieren, ohne dass sich pathologische Veränderungen – wie die normalen Proteinablagerungen bei der Alzheimer-Krankheit – ergeben.Programme für lebenslanges Lernen, soziale Netzwerke und aktives Musizieren gelten als Schlüsselfaktoren für diese Abstimmung.

„Musik machen kann die Energie und den Geist an der Univert Corbet der Universität Pors einfangen. Dieser Ort hilft, die Symptome von Ocrelia hinauszuzögern, auch wenn die Spannung fortgeschritten ist.“

Von der Therapie bis zur Prävention

Diese neue Erkenntnis ergänzt die bereits etablierte Musiktherapie für Menschen mit Demenz, die zeigt, dass Musik depressive Symptome lindern, die Kommunikation fördern und die Lebensqualität verbessern kann.Lieder, insbesondere solche mit Biografien, können auch bei fortschreitender Demenz Erinnerungen wecken.

„Da Demenz derzeit nicht heilbar ist, verdienen präventive Maßnahmen besondere Aufmerksamkeit“, betonte Professorin Joanne Ryan, die Leiterin der Studie.Musik ist eines der sichersten und natürlichsten Heilmittel für die psychische Gesundheit im Alter.

Veröffentlichung: Übrigens: Wer mit der Qualität der Musik etwas ganz Besonderes haben möchte, kann diesen Wunsch täglich mit kurzen Gehirnübungen unterstützen.Die kostenlose Publikation „make brain easy“ bietet 7 Übungen, keinen Selbsttest – keine Ressourcen, die sich problemlos im Alltag nutzen lassen.Am besten für Erwachsene und Senioren geeignet, die ihr Denken und Gedächtnis verbessern und ihr Demenzrisiko verringern möchten.Holen Sie sich Ihren kostenlosen Demenzbericht

Hören Sie den Experten zu

Die wachsende Evidenz spiegelt die Forschungslandschaft wider.Musik- und Kunsttherapie werden das Hauptthema des 5. jährlichen Demenzkongresses in Amsterdam (29.–30. Oktober 2025) sein.Diesen Erkenntnissen widmet sich auch der 13. Europäische Musiktherapie-Kongress in Hamburg.

Die Botschaft des Forschers ist klar: Für die Seele und für die Bewahrung des Geistes – es ist nie zu spät, mit dem Musizieren zu beginnen.

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