Zwei Löwen wollen in die App investieren: Der Fall explodiert überraschend nach dem Ende von DHDL
Christina Roitzheim und Marius Rackwitz wollen mit ihren App-Gründern Selcuk Aciner, „nicht weniger, aber besser“ etwas gegen die Handysucht unternehmen. Insbesondere Roitzheim berichtet über seine negativen Erfahrungen mit Shanghai.
Während eines Auslandssemesters lebte der Gründer in der Millionenmetropole und lernte eine vollständig „digitale“ Gesellschaft kennen, die größtenteils von Smartphones bestimmt wird. Es hat sie “überwältigt”. Die damalige Studentin bemerkte, dass sie immer mehr den persönlichen Kontakt zu anderen verlor. Aciner berichtet auch über seine angebliche Sucht. Er floh in die Welt der Smartphones, als er eine große Herausforderung lösen musste.
Aciner weist darauf hin, dass die Handysucht immer mehr Benutzer betrifft. Jeden Tag schauen Smartphone-Benutzer durchschnittlich 88 Mal auf ihre Bildschirme und verbringen insgesamt vier Stunden ohne Grund mit ihren Mobiltelefonen.
Laut Trendforschern sind Benutzer emotional von komplexen Technologien überwältigt. Die ständigen neuen Aktualisierungen, Bestätigungen mit einem ähnlichen Klick mit nur einem Klick führten zur Freisetzung von Glückshormonen, aber auch zur Sucht und auf lange Sicht zur Monotonie und Depression.
In extremen Fällen führt es zu Schlaflosigkeit, Depressionen und anderen chronischen Krankheiten. Aus diesem Grund möchten die Betroffenen auch die Nutzung ihres Smartphones besser kontrollieren. Auch hier soll die App “Nicht weniger aber besser” helfen.