Warum deutsche Nachtclubs zu Kulturinstitutionen erklärt werden könnten
Mit der zunehmenden Empfehlung, den Status von Nachtclubs und Konzertsälen zu ändern, scheint Deutschland auf dem richtigen Weg zu sein, um eine Vielzahl neuer Kulturinstitutionen zu erwerben. Dies bedeutet, dass künstlerorientierte Musikclubs, junge Talente und kuratorische Programme in dieselbe Kategorie wie Theater, Opernhäuser, Museen und Konzertsäle fallen würden.
Der Deutsche Bundestag bekräftigt seine Zustimmung, dass “Vereine eine Kultur sind” jetzt eine Entschließung angenommen fordern, dass die Regierung des Landes Musikclubs und Veranstaltungsräume nach dem Baugesetz als Einrichtungen für kulturelle Zwecke anerkennt. Insbesondere die Berliner Clubs ziehen Reisende an, und das schiere Volumen und die Vielfalt der Veranstaltungsorte in der ganzen Stadt haben sie zu einem wichtigen Ziel für Musikfans auf der ganzen Welt gemacht.
Die Änderung des rechtlichen Status von “Unterhaltungsstätten” zu “Kulturinstitutionen” wird einige Clubs vor Gentrifizierung schützen und ihnen ermöglichen, in ländlicheren Gebieten des Landes zu eröffnen. Durch die Wahrung des kulturellen Status von Musikclubs und Konzertsälen bestätigt und würdigt der Bundestag “die Leistungen von Betreibern, Künstlern, Mitarbeitern und Freiberuflern”. Sie profitieren auch von Steuervergünstigungen. Lärmschutzlösungen werden implementiert, um Nutzungskonflikte zwischen Clubs und zukünftige Entwicklungen zu lösen.
Laut Live Musik Kommission ist die Clubkultur für Deutschland von großem kulturellen und wirtschaftlichen Wert. „Clubs sind unternehmerisch, kulturell, sozial und architektonisch einzigartige Freiflächen, die zum Erleben, Treffen und Erleben einladen“, sagt er. “Gleichzeitig sind sie mit rund 50.000 Mitarbeitern und Freiberuflern mit einem Jahresumsatz von rund 1,1 Milliarden Euro ein wichtiger Bestandteil der Kultur- und Kreativbranche.”
Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Live Musik Kommission. Hier.