Tesla bereitet sich auf Produktionshochlauf im deutschen Werk vor
Teslas erstes europäisches Werk in Deutschland fährt sein Produktionstempo hoch, wobei der Hochlauf nach Angaben des Elektroautoherstellers „sehr gut“ verläuft.
Du bist hier kündigte die Erhöhung der Produktion von SUVs des Modells Y an ein Infotag am Sonntag im Werk Grünheide bei Berlin, Automotive News Europa Schwesterposten Automobilwoche gemeldet.
Obwohl der Autohersteller keine aktuellen Produktionszahlen für Elektrofahrzeuge nannte, baute er im Sommer 1.000 Autos pro Woche, etwa ein Zehntel der vollen Kapazität des Werks, das im März eröffnet wurde.
Laut der Deutschen Presse-Agentur (DPA) strebt Tesla derzeit an, bis zum ersten Quartal des kommenden Jahres 5.000 Fahrzeuge pro Woche im Werk Grünheide zu bauen.
Während die neuen Fabriken in Grünheide und Texas die Produktion hochfahren, Du bist hier erwartet eine Jahresproduktion von 2 Millionen Autos im nächsten Jahr, vor seinem langfristigen Ziel, 20 Millionen Fahrzeuge pro Jahr zu bauen.
Der Autohersteller sagte am Sonntag, er wolle auch kürzen Wasserverbrauch im Werk Grünheide. Die Reduzierung des Frischwasserverbrauchs bleibt ein wichtiges Ziel für den Autohersteller, nachdem die Anwohner Bedenken hinsichtlich der Wasserversorgung geäußert haben.
Laut Tesla werden bei der Produktion eines einzigen Autos etwa 2,2 Kubikmeter (78 Kubikfuß) Frischwasser verbraucht. Der Branchendurchschnitt ist der Verbrauch von fast 4 Kubikmetern (141 Kubikfuß) Frischwasser pro Fahrzeug, fügte Tesla hinzu.
Der Wasserverbrauch konnte in Grünheide unter anderem durch den Einsatz von Hybridkühltürmen oder durch Trockenreinigungsanlagenkomponenten reduziert werden.
Tesla plant auch die Eröffnung einer neuen Batteriefabrik am Standort, aber es ist noch unklar, wann sie eröffnet werden soll.
Darüber hinaus sagte das Unternehmen, dass sich die öffentlichen Verkehrsmittel zum Werk voraussichtlich verbessern werden, da für das Frühjahr 2023 ein Schienenshuttle geplant ist.
Der chinesische Batteriehersteller Svolt hat kürzlich Pläne zum Bau einer weiteren vorgestellt Zelle Montagewerk in Deutschland zur Lieferung von Elektrofahrzeugen. Als Standort wählte er wie Tesla das Land Brandenburg.
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