Info Marzahn Hellersdorf: Thomas Müller hätte sich im CL-Spiel gegen Kopenhagen einen Schubser-Elfmeter für Bayern gewünscht: Ist schon offensichtlich
Bayern Münchens Offensivspieler, Thomas Müller, äußerte seinen Wunsch nach einem Elfmeterpfiff in der Schlussphase des Champions-League-Spiels gegen den FC Kopenhagen. In der 84. Minute wurde Müller von seinem Gegenspieler Peter Ankersen im Strafraum geschubst, doch der Schiedsrichter entschied auf Weiterspielen. Müller kritisierte diese Entscheidung und betonte, dass es offensichtlichen Kontakt gab und alleine aufgrund dieser Tatsache ein Elfmeter hätte gegeben werden können.
Des Weiteren äußerte er, dass es bei einer anderen strittigen Szene, an der er beteiligt war, aus seiner Sicht nicht genug für einen Elfmeter gab. Müller äußerte auch allgemeine Kritik an der aktuellen Situation rund um die Handspielregel. Er betonte, dass die Regelhüter versuchen, die Handspielregel objektiver zu gestalten, jedoch sei es unmöglich, die Handregel objektiv zu machen.
Müller schlug vor, den Schiedsrichtern die subjektive Entscheidungskraft zu überlassen, da die Videoaufnahmen zu aktuellen Problemen führen würden. Vor dem Spiel gegen Kopenhagen hatte Bayern bereits das Achtelfinal-Ticket sicher und stand als Gruppensieger fest. Ihr letztes Gruppenspiel bestreiten die Bayern am 12. Dezember auswärts gegen Manchester United.
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