FC Bayern: Gehen Drei-Sterne-Chefs nach Alabas Dilemma völlig neue Wege?

FC Bayern: Gehen Drei-Sterne-Chefs nach Alabas Dilemma völlig neue Wege?

Leon Goretzka und Niklas Süle haben noch Verträge mit dem FC Bayern bis 2022.

© Christina Pahnke / Sampics

Der FC Bayern will aus dem vertraglichen Dilemma um David Alaba lernen. Dies hat Konsequenzen für Leon Goretzka, Niklas Süle und Co.

  • David Alaba hat seinen Vertrag mit FC Bayern noch nicht verlängert
  • Das Dilemma bringt sie FCB-Bosse jetzt offenbar umdenken
  • Daher spricht der Vertrag mit Leon Goretzka, Niklas Süle und Corentin Tolisso fang bald an
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München – Es funktioniert bei FC Bayernzumindest rein sportlich. Zwei Siege am Start in dem Champions League, Zweiter Platz in der Liga und einfacher Einstieg in die zweite Runde des DFB-Pokals. Hansi schnippt gilt als Perfektionist, aber die FCB-Trainer sollte mit der aktuellen Leistung zufrieden sein.

Bei einer anderen Jagd könnte er Champions Rekord Bisher hatte jedoch kein Erfolg. David Alaba hat seinen Vertrag, der im nächsten Sommer ausläuft, noch nicht verlängert, angeblich die dritte Verhandlungsrunde zwischen Dreifacher Gewinner und Alabas Seite ist kürzlich gescheitert.

FC Bayern / David Alaba: Lehren aus dem Vertragsdilemma – Konsequenzen für Goretzka, Süle & Co.

Die Diskussion über seine Zukunft würde die Form von Alabas „Nullpunkt Null“ beeinflussen, wie Flick erklärt. Das Problem ist jedoch eine Belastung, und es stellt sich die Frage, warum FC Bayern hat dem Österreicher noch kein Ultimatum gestellt. Denn im schlimmsten Fall wird sich das Thema bis ins neue Jahr erstrecken und die Weihnachtstage hektisch machen Säbener Straße kümmer dich um.

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FCB-Chefs lernen jetzt daraus und sagen dies voraus Vertragsgespräche noch früher mit ihren Stars aufnehmen. Weiter auf der Liste: Leon Goretzka, Niklas Süle und Corentin Tolisso. Die beiden deutschen Nationalspieler werden voraussichtlich auch in Zukunft eine Achse bilden – und Tolisso scheint auch in dieser Saison beim FC Bayern angekommen zu sein. Mit anderen Worten: geplante Vertragsverlängerungen!

FC Bayern: Barcelona und Real Madrid folgen der Alaba-Gruppe genau

Die Drei-Sterne-Arbeitspapiere laufen „nur“ im Jahr 2022 aus. Sie müssen also nicht unbedingt wieder unter Druck stehen, sondern möchten einen zweiten „Alaba-Fall“ vermeiden. Natürlich gab es keine Diskussionen mit Goretzka & Co. stattdessen, aber was ist mehr Corona-Krise wie das mangelnde Interesse an Bayern. Die mangelnde Planungssicherheit belastet auch die Münchner und ihre Familien Rahmenrahmen.

In der Zwischenzeit berichtet er Kickerdas selbst Real Madrid und das FC Barcelona, ebenfalls stark von Korona betroffen, weiter Alaba zu beschäftigen. Für die besten spanischen Vereine ist die gemischte Situation aufgrund des möglichen kostenlosen Transfers fast besser als für ihn FC Bayern. Damit sich dieses Szenario bei Goretzka, Süle oder Tolisso nicht wiederholt, wäre es notwendig Hasan Salihamidzic und sein Team wird bald bei ihren Agenten anwesend sein. (smk)

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