Hogan Lovells berät die Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH im Zusammenhang mit der Beteiligung an der Kapitalerhöhung der Deutschen Lufthansa AG
Geführt von Partnern aus Frankfurt Dr. Tim Oliver Brandi und Lehrer. Dr. Michael Schlitt, hat die internationale Wirtschaftskanzlei Hogan Lovells die Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH (Finanzagentur) im Zusammenhang mit der Beteiligung des Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) an der Kapitalerhöhung der Deutschen Lufthansa AG (DLH) beraten.
Im Rahmen der Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre wurde das bestehende Grundkapital der DLH von 1.530.221.624,32 Euro, eingeteilt in 597.742.822 auf den Namen lautende Stückaktien ohne Nennbetrag, auf 3.060.443 248,64 Euro erhöht. Insgesamt wurden 597.742.822 neue nennwertlose Aktien ausgegeben. Der Bruttoemissionserlös beträgt rund 2.160 Mio. €.
Die von WSF zur Teilnahme an der Kapitalerhöhung eingesetzten Mittel entsprechen in Höhe dem Erlös aus dem am 16. August 2021 angekündigten Verkauf von 5 % der DLH-Aktien und dem Verkauf eines Teils der WSF im Rahmen zustehenden Bezugsrechte der Kapitalerhöhung. WSF besitzt weiterhin 14,09 % der Anteile an DLH.
Hogan Lovells hat die Finanzagentur zuvor bei der Reduzierung des WSF-Anteils an der DLH auf ein Viertel (5 %) beraten.
Hogan Lovells Team für die Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH
Frankfurt
Dr. Tim Oliver Brandi (Partner), Prof. Dr. Michael Schlitt (Partner, beide verantwortlich), Dr. Susanne Ries (Counsel), Dr. Timo Lockemann, Simon Kiefer (Partner) (alle Corporate / Capital Markets);
Hamburg
Dr. Marc Schweda (Partner), Nikita Ivlev (Partner) (beide Kartell-/Beihilferecht).
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