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Vitamin D: Experten warnen, dass es im Winter sehr niedrig ist

Vitamin D: Experten warnen, dass es im Winter sehr niedrig ist

Vitamin D: Experten warnen vor gravierendem Wintermangel 27.12.2025 - 06:00:12 Der Vitamin-D-Spiegel erreichte Ende Dezember den Jahrestiefststand.Gesundheitsexperten und Verbraucherschützer schlagen nun Alarm.Denn die Sommervorräte des Körpers sind erschöpft und eine natürliche Bildung durch Sonnenlicht ist in unseren Breitengraden bis März...

Vitamin D Experten warnen dass es im Winter sehr niedrig ist

Vitamin D: Experten warnen vor gravierendem Wintermangel

27.12.2025 - 06:00:12 Der Vitamin-D-Spiegel erreichte Ende Dezember den Jahrestiefststand.Gesundheitsexperten und Verbraucherschützer schlagen nun Alarm.Denn die Sommervorräte des Körpers sind erschöpft und eine natürliche Bildung durch Sonnenlicht ist in unseren Breitengraden bis März nicht möglich.

Von Ende Dezember bis März sprechen Mediziner von der „kritischen Winterperiode“.Die Halbwertszeit der im Fettgewebe gespeicherten Vitamine beträgt nur wenige Wochen bis einige Monate.„Wir sehen jetzt den Wendepunkt“, bestätigen Ernährungswissenschaftler.

Selbst ein Spaziergang an einem hellen Wintertag hilft nicht: Der UV-Index liegt in Deutschland unter 3. UVB-Strahlen, die für die Vitamin-D-Produktion notwendig sind, werden von der Luft vollständig gefiltert.

Viele Menschen sind sich nicht sicher, ob ihr Vitamin-D-Spiegel im Blut kritisch niedrig ist – insbesondere in diesem Winter, wenn 25(OH)D dramatisch sinkt.Der kostenlose 25-seitige „Lab Self-Check“-Bericht erklärt anschaulich, welche Blutwerte wirklich wichtig sind, wie 25(OH)D interpretiert werden kann und welche Grenzwerte derzeit empfohlen werden.Plus praktische Tipps für sinnvolle Spezialuntersuchungen und wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten.Fordern Sie jetzt einen Laborwertbericht an

Die neuen Leitlinien spiegeln die Relevanz wider

Die aktuelle Diskussion wird durch aktuelle Empfehlungen vorangetrieben.In ihren neuesten Leitlinien rät die Endocrine Association von pauschalen Blutuntersuchungen ab, betont jedoch die Bedeutung der Durchführung bei Risikogruppen, insbesondere im Winter.

Denn das „Sonnenvitamin“ ist der Schlüssel zum Immunsystem.Es aktiviert die T-Zellen, die Abwehrkräfte des Körpers.Ein Mangel begünstigt Infektionen.Über die Ernährung lässt sich der Bedarf kaum decken: Um die von der DGE empfohlenen 20 Mikrogramm (800 IE) zu sich zu nehmen, müsste man täglich riesige Mengen fetten Fisch essen.

Kundensupport Kundensupport vom Feinsten

Obwohl die medizinische Notwendigkeit klar ist, warnen Verbraucherzentralen vor unseriösen Angeboten.Online-Händler bewerben teilweise Präparate mit extremen Dosierungen von mehr als 10.000 IE.

Die Botschaft ist klar: „Viel hilft nicht viel.“ Eine tägliche Einnahme von 800 bis 1.000 IE gilt für Erwachsene als sicher und ausreichend. Bei dauerhaft sehr hohen Dosen kann es jedoch zu einer gefährlichen Hyperkalzämie kommen, die die Nieren schädigt. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt eine kontrollierte tägliche Einnahme statt einer wöchentlichen Megadosis.

Auch der Geist leidet unter Mangel

Neben der körperlichen Abwehrkraft rückt Ende Dezember auch die psychische Komponente in den Fokus. Der Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und dem „Winterblues“ (saisonale Depression) wird intensiv diskutiert.

Das Vitamin ist an der Produktion von Serotonin im Gehirn beteiligt.Ein kleiner Pegel kann die Stimmung in einer dunklen Zeit heben.Experten empfehlen zwei Strategien: Nahrungsergänzungsmittel für physiologische Bedürfnisse und tägliche Spaziergänge zur Mittagszeit, um das verfügbare Sonnenlicht zur Regulierung des Melatonins für den Schlaf zu nutzen.

Was tun bis zum Frühling?

Bis die Sonne im April wieder stark genug ist, dass der Körper wieder Vitamin D produzieren kann, müssen sich die meisten Menschen vorbereiten.Die wichtigsten Schritte in den kommenden Wochen:

- Wenn Sie sich nicht sicher sind, machen Sie einen Test.Wer gefährdet ist, sollte seinen 25(OH)D-Wert beim Hausarzt bestimmen lassen.

- Sichere Dosis: Sofern kein bekannter Mangel vorliegt, wird für Erwachsene eine Erhaltungsdosis von 800 bis 1000 IE pro Tag empfohlen.

- Seien Sie geduldig: Ein komplettes Level entsteht nicht über Nacht.Machen Sie einen Plan für die gesamte Wintersaison.

Die Versorgungslage in Deutschland, Österreich und der Schweiz bleibt unsicher.Studien deuten darauf hin, dass ohne Zugabe bis zu 60 Prozent der Bevölkerung im Winter unter den empfohlenen Werten liegen.

PS: Möchten Sie Ihren eigenen Blutwert wissen, bevor Sie Medikamente einnehmen?Der kostenlose Bericht „Labor-Selbsttest“ zeigt Schritt für Schritt, wie man 25(OH)D und andere wichtige Werte interpretiert, wo die Grenzwerte für Vitamin D liegen und wann bestimmte Tests sinnvoll sind.Nützliche Tipps helfen Ihnen, die Diagnose zu vermeiden und dem Arzt die richtigen Fragen zu stellen.Fordern Sie umgehend einen Laborbewertungsbericht an

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