Welchen Einfluss hat Vitamin D auf das Coronavirus?

  • Mangel an Vitamin D auf eins erhöht Gekrönt-Infektion das Todesgefahr
  • das Mortalität soll darüber sein 10 mal Schüler
  • Dies ist das Ergebnis einer kürzlich von Wissenschaftlern durchgeführten Studie.
  • Aber Vorsicht: Zu viel Vitamin D kann auch schädlich sein Seien Sie – warnen Sie die Experten

Vitamin D gehört zur Gruppe der fettlöslichen Vitamine. Die wichtigsten sind Vitamin D2 und Vitamin D3. Als die Robert Koch Institut erklärt, Vitamin D ist wichtig für unseren Knochenstoffwechsel, Stoffwechselprozesse im Körper, Genkontrolle und Proteinbildung. Vitamin-D-Mangel tritt häufig bei Menschen auf, die die meiste Zeit drinnen und selten draußen verbringen. Denn Vitamin D wird dank der Sonne hauptsächlich über die Haut gebildet.

Update 21. November 2020, 9 Uhr: Experten warnen vor zu viel Vitamin D.

Das Vitamin ist wichtig für die Gesundheit und Studien zeigen, dass es dazu beitragen kann, die Sterblichkeit aufgrund der Covid-19-Krankheit zu senken. Insbesondere ältere Menschen, die in Pflegeheimen leben, leiden häufig unter Vitamin-D-Mangel, weil sie weniger der Sonne ausgesetzt sind. Darüber hinaus nimmt die Vitaminproduktion im Körper mit zunehmendem Alter ab.


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Es wird daher häufig empfohlen, Vitamin D als Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, beispielsweise über Nahrungsergänzungsmittel. Es ist wahrscheinlich sehr nützlich, aber Experten warnen: Wie immer macht laut Paracelsus die Dosis das Gift. Dies gilt auch für Vitamin D. Das Robert Koch-Institut warnt daher vor übermäßigen Dosen. Das Problem mit Vitamin D ist insbesondere, dass es ein fettlösliches Vitamin ist.

So kann es in Muskeln und Fettgewebe gespeichert werden. Bei häufiger und starker Einnahme kann es zu einer Überdosierung kommen. Insbesondere führt ein zu hoher Vitamin D-Spiegel zu einer „Hyperkalzämie“, dh einem Anstieg des Kalziumspiegels. Dies kann laut RKI zu Bauchkrämpfen, Übelkeit, Erbrechen oder in besonders schweren Fällen sogar zu Nierenschäden, Herzrhythmusstörungen, Bewusstlosigkeit und Tod führen.

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Eine Überdosierung kann auftreten, wenn eine Vielzahl von Maßnahmen zur Erhöhung des Vitamin D-Spiegels kombiniert werden, nämlich Lebensmittel, Tabletten und viel Sonnenlicht. Wenn Sie wissen möchten, ob Sie einen Vitamin-D-Mangel haben, lassen Sie Ihr Blut am besten einem Arzt entnehmen.

Vitamin D-Mangel: Normalerweise ist zu wenig Sonnenlicht die Ursache

Ein Mangel betrifft häufig ältere Menschen in Pflegeheimen oder Seniorenheimen. Aufgrund ihres Alters müssen sie ohnehin gegen Vitamin-D-Mangel kämpfen, da die körpereigene Vitamin-D-Produktion mit zunehmendem Alter abnimmt. Einem Vitamin-D-Mangel entgegenzuwirken ist nicht so einfach. Wenn Sie dem mit Essen entgegenwirken möchten, gibt es nur wenige, die die notwendige Menge des Vitamins liefern können. Insbesondere bei verschiedenen Fischarten ist bekannt, dass sie viel Vitamin D enthalten. Oft werden Aal, Hering oder Lachs empfohlen.

Sie können etwas weniger Vitamin D erhalten, indem Sie Leber oder Eier essen. Nahrungsergänzungsmittel in Form von Zubereitungen sind ein weiterer Weg, um einem Mangel entgegenzuwirken.

Ein Mangel an Vitamin D muss unbedingt bekämpft werden. Die Folgen können schwerwiegend sein. Dies zeigt auch eine neue Studie zu Vitamin D und Korona. Wenn bei einer Coronavirus-Infektion ein zusätzlicher Vitamin-D-Mangel vorliegt, kann der Krankheitsverlauf ein schlechtes Ende haben.

Corona und Vitamin D: Mortalität steigt

Es ist jedoch kein Symptom, sondern ein entscheidender Einflussfaktor, der den Krankheitsverlauf stark beeinflussen kann. Das schlägt eine neue Studie vor.

In einer großen Studie in Indonesien wurden der Krankheitsverlauf und der Vitamin-D-Status von 780 mit Korona infizierten Personen untersucht Deutsche Presseagentur. Bei Vorliegen eines Vitamin-D-Mangels bestand ein signifikant erhöhtes Todesrisiko.

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Das Risiko eines tödlichen Ausganges war bei Vitamin-D-Mangel 19-mal höher als bei normalen Vitamin-D-Spiegeln. Störfaktoren wie Alter, frühere Krankheiten und Geschlecht wurden in der Studie ebenfalls berücksichtigt. Nach Bereinigung um diese Störfaktoren gab es noch eine 10-mal höheres Todesrisiko für Menschen, die mit Coronavirus und Vitamin-D-Mangel infiziert sind. Der Gesundheitsexperte Karl Lauterbach ist von der Statistik nicht überrascht.

Sicher Twitter Er erklärt, dass ein Vitamin-D-Mangel das Immunsystem schwächt und es daher durchaus plausibel ist, dass das Infektionsrisiko und der Krankheitsverlauf durch Covid-19 negativ beeinflusst werden. Es ist jedoch immer noch nicht klar, was genau der Zusammenhang ist: Laut einem von ihnen haben auch viele Patienten Metastudie der Universität Hohenheim niedrige Vitamin D-Spiegel. Dies könnte auch damit zusammenhängen, dass Patienten auf der Intensivstation mit Covid-19 Menschen mit früheren Krankheiten und hauptsächlich ältere Menschen sind. Eine vergleichende Studie zu den tatsächlichen Auswirkungen von Vitamin D im Verlauf der Krankheit ist noch im Gange.

Vitamin D-Mangel erhöht das Risiko für lebensbedrohliche Krankheiten

Ebenfalls interessant: Eine weitere Studie zeigt, dass ein Vitamin-D-Mangel schwerwiegende Folgen für den menschlichen Körper hat.

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Als die Deutsche Presseagentur In einer anderen Studie wurden 212 Patienten mit COVID-19 anhand der Schwere ihrer Erkrankung (leicht, mittelschwer, schwer, kritisch) in Gruppen eingeteilt und die Vitamin-D-Werte der Patienten bestimmt. Das Ergebnis: Je niedriger der Wert von Vitamin D ist, desto schwerer ist das Fortschreiten.

Ein möglicherweise tödlicher Kurs war im Gange Vitamin D im Serum 23-mal häufiger als normal.

Vitamin D gegen Covid-19

das Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt Vitamin D. zur Vorbeugung von Atemwegserkrankungen. Große Metaanalysen zeigen, dass eine Vitamin-D-Supplementierung das Risiko einer akuten Atemwegserkrankung bei Menschen mit niedrigem Vitamin-D-Spiegel um bis zu 70 Prozent senkt. COVID-19 ist auch eine akute Atemwegserkrankung.

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Vitamin D wird hauptsächlich von der Sonne aufgenommen. Bei Bedarf können Sie auch Präparate verwenden. Aber nicht alle Vitamin D-Präparate helfen: 15 der 20 getesteten Produkte haben den Öko-Test nicht bestanden.

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