Während Ukhand in starkem Regen taumelt, stimmen einer Studie 99,9 % der wissenschaftlichen Arbeiten zu, dass der Mensch den Klimawandel verursacht hat

Die Studie untersuchte zunächst eine Zufallsstichprobe von 3.000 Studien aus dem Datensatz von 88.125 englischsprachigen Klimapapieren, die zwischen 2012 und 2020 veröffentlicht wurden.

Sie fanden heraus, dass nur vier der 3.000 Artikel dem vom Menschen verursachten Klimawandel skeptisch gegenüberstanden.

„Wir wussten (die skeptischen Klimaartikel) waren extrem selten, aber wir dachten, es müssten noch mehr unter den 88.000 sein“, sagte Lynas.

Der Co-Autor der Studie, Simon Perry, ein Freiwilliger bei der in Cornell ansässigen Alliance for Science, erstellte einen Algorithmus, der nach Schlüsselwörtern in Artikeln suchte, von denen das Team wusste, dass sie skeptisch waren, wie etwa „Sonnenlicht“, „kosmische Strahlung“ und „natürliche Zyklen“.

Der Algorithmus wurde auf alle über 88.000 Artikel angewendet, und das Programm ordnete sie so an, dass die meisten Skeptiker höher geordnet waren.

Sie fanden viele dieser abweichenden Beiträge erwartungsgemäß ganz oben, mit abnehmenden Renditen weiter unten auf der Liste. Insgesamt ergab die Suche 28 Artikel, die entweder implizit oder explizit skeptisch waren und alle in kleineren Zeitschriften veröffentlicht wurden.

Während die 97% der Studienergebnisse von 2013 immer noch Zweifel am wissenschaftlichen Konsens über den menschlichen Einfluss auf das Klima aufkommen ließen, gehen die aktuellen Ergebnisse noch weiter, um jede Unsicherheit zu zerstreuen, sagte Lynas.

„Dies sollte das letzte Wort sein“, fügte er hinzu.