VW wählt Wolfsburg für eine 2,2-Milliarden-Dollar-Fabrik für Elektrofahrzeuge in Deutschland

VW wählt Wolfsburg für eine 2,2-Milliarden-Dollar-Fabrik für Elektrofahrzeuge in Deutschland

Baubeginn sei 2023, ab 2026 würden Autos vom Band rollen, teilte VW mit.

Die Trinity-Limousine wird etwa die Größe des mittelgroßen Passat haben. Das Auto richtet sich an den Massenmarkt und strebt eine Reichweite von über 700 km (435 Meilen) an.

Es wird technisch bereit für autonomes Fahren der Stufe 4 sein und beim VW-Konzern debütieren. SSP elektrisches „Super-Rig“ die den Verbrennungsmotor und die vollelektrischen Plattformen ersetzen werden, die von Marken wie VW, Skoda, Seat, Audi und Porsche verwendet werden.

VW strebt für das Trinity-Modell eine Produktionszeit von 10 Stunden pro Fahrzeug an, ähnlich wie Tesla in seinem neuen Werk in Grünheide bei Berlin Autos bauen wird.

Der Schlüssel seien „weniger Varianten, weniger Komponenten, mehr Automatisierung, schlankere Produktionslinien und neue Logistikkonzepte“, so VW.

Das Werk werde rund 250.000 Autos pro Jahr produzieren und es von Grund auf neu zu bauen, sei weniger komplex als die Umrüstung bestehender Betriebe, sagte VW-Markenchef Ralf Brandstätter. sagte Reportern im November.

Die Entscheidung, eine neue Anlage hinzuzufügen, ist Teil des Bestrebens von VW-Konzernchef Herbert Diess, die Umstellung auf Elektrofahrzeuge zu beschleunigen und effizienter zu werden.

Der Bau des Werks bei Wolfsburg ist eine Anspielung auf die mächtigen VW-Gewerkschaften, die in Diess oft zusammenstießen.

Reuters und Bloomberg haben zu diesem Bericht beigetragen

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