FC Bayern: Berater bittet Alaba nicht nur um Millionen, sondern auch um sich selbst

Verärgerter FC Bayern: Berater fordert Millionen für Alaba – und für sich

Bleibt er oder geht er? Alabas Frage beim FC Bayern bleibt unbeantwortet. Bild: Bilder imago / ActionPictures

Gehärtete Fronten bei Alaba Poker beim FC Bayern: Beraterkommission wird zum Problem

Der FC Bayern stellt seine Mannschaft etwa eine Woche nach dem Ende des Sommer-Transferfensters zusammen. Sportdirektor Salihamidzic und Clubchefs können mit der Leistung zufrieden sein. Neben dem ersten Transfer von Leroy Sané konnte sich der deutsche Rekordmeister am letzten Tag die Dienste von Bouna Sarr, Douglas Costa, Eric Maxim Choupo-Moting und Marc Roca sichern.

Eine andere Baustelle bereitet dem Club weiterhin Kopfschmerzen. Der Pokervertrag um Verteidiger David Alaba hängt immer noch wie harter Honig. Mit der Zeit könnte sich die Frage jedoch zwangsläufig verschieben.

Übertragungsfenster geschlossen, Alaba-Problem ungelöst

Der aktuelle Status ist, dass der FC Bayern dem Alaba-Management ein Angebot unterbreitet hat, das der Verein selbst für angemessen hält. Der Club wird voraussichtlich ein Jahresgehalt von rund elf Millionen Euro und mögliche Boni von bis zu sechs Millionen Euro anbieten. „Sport1„.

Dies entspricht jedoch nicht den Forderungen von David Alaba und Berater Pini Zahavi, die 25 Millionen Euro pro Jahr im Vertrag sehen möchten. Im Gegenzug sind sie noch nicht bereit, Korrekturen an ihren Anfragen vorzunehmen.

Zahavis Provision von 1 Million US-Dollar wird jetzt zu einem Problem

Wie von „Sport 1“ berichtet, glaubt das Alaba-Team, dass die Bayern zuerst abschließen werden. Es sollte jedoch nicht mehr nur schwierig sein, vom Verteidiger ein deutlich höheres Grundgehalt zu verlangen.

Dem Bericht zufolge werden auch Zahlungen an den Berater von Alaba Zahavi zu einem Problem. Der Agent des berüchtigten Spielers verlangt eine Provision von mehreren Millionen, wenn Alaba beim FC Bayern bleiben will, und er vermittelt diese.

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Dies erfordert noch mehr Verhandlungen, berichtet „Sport“. Kein Wunder, dass Alabas gewünschtes Gehalt für die Bayern viel zu hoch ist. Und dann Millionen an einen Berater zahlen, der den Bayern-Chefs schon viel Nerven gekostet hat?

Ab dem 1. Januar kann Alaba mit anderen Vereinen verhandeln, die nach der Saison den Bayern-Star kostenlos unter Vertrag nehmen können. Die Reihe der interessierten Clubs ist lang. Und es wächst mit jedem Tag länger in chaotischen Vertragsverhandlungen.

Bis heute hat der FC Bayern noch 83 Tage Zeit. Eine gigantische und qualvolle Aufgabe, denn Uli Hoeneß hat mit seinen Aussagen zu Alabas Berater Zahavi keine gute Laune zwischen den Vertretern der beiden Parteien geschaffen.

Ein Abgang ohne Transfer aus der vielseitigen Münchner Defensive wäre für die Bayern eine Katastrophe, wird aber von Tag zu Tag wahrscheinlicher. Auch weil die Fassaden jetzt extrem gehärtet sind.

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