USA und Deutschland stellen Task Force für Offshore-Windenergie vor

USA und Deutschland stellen Task Force für Offshore-Windenergie vor

Im vergangenen Sommer haben Präsident Joe Biden und die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel die Deutsch-Amerikanische Klima- und Energiepartnerschaft ins Leben gerufen. Entsprechend Deutsche Offshore-Wind-Initiative (GOI).

Für die Energiepartnerschaft wurden mehrere Kooperationsfelder identifiziert. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit in sogenannten „Energiewende“-Technologien, mit denen insbesondere die Offshore-Windenergie adressiert wird.

Der Arbeitskreis trifft sich mehrmals im Jahr. Die Inhalte umfassen Updates zum aktuellen Stand der Offshore-Windentwicklung im jeweiligen Land, Herausforderungen in Lieferketten beim Bau von Offshore-Windenergieanlagen sowie den fachlichen Austausch zu den regulatorischen Rahmenbedingungen und den F&E-Themen in beiden Ländern.

Neben Mike Matthews (Nationaler Repräsentant der USA für die deutsche Offshore-Wind-Initiative GOI) wurden bisher etwa 10 weitere Mitglieder aus Wissenschaft und Politik berufen. Martin Skiba (Vorstandsmitglied der Stiftung Offshore-Windenergie) und Nate McKenzie (Chief Technology Officer for Wind Energy Technologies Office, DoE) werden die Task Force gemeinsam leiten, jeweils aus deutscher und US-amerikanischer Sicht.

Das nächste Arbeitsgruppentreffen findet erstmals als Präsenzveranstaltung mit Teilnehmern aus beiden Ländern am 25. April 2022 in Atlantic City statt. Die deutsche Seite bereitet derzeit eine umfassende Präsentation zu aktuellen Themen der Offshore-Windindustrie in Deutschland vor. Dies sollte mit Arbeitsgruppenmitgliedern und darüber hinaus geteilt werden.

Erfahren Sie mehr über die Klima- und Energiepartnerschaft zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland Hier.

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