US-Wahl: Joe Biden verwechselt US-Präsident Donald Trump mit George Bush - Außenpolitik

US-Wahl: Joe Biden verwechselt US-Präsident Donald Trump mit George Bush – Außenpolitik

Joe Biden (77) hat er den Vornamen des scheidenden US-Präsidenten vergessen?

Für das digitale „Ich werde wählen“ -Konzert, das Bidens Wahlkampfteam am Sonntag veranstaltete, verwies der demokratische Präsidentschaftskandidat auf die US-Wahlen vor der Veranstaltung.

Wenig später wurde ein Videoclip des „Interviews“ im Internet viral: Biden verwechselte offensichtlich US-Präsident Donald Trump (74) mit dem ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush! Biden sagte: „Wie wird sich unser Land verändern? Noch vier Jahre mit George … ähm, George … wenn Trump wiedergewählt wird, befinden wir uns in einer ganz anderen Welt. „“

US-Präsident Trump antwortete auf den Ausrutscher auf Twitter. Trump schrieb: „Joe Biden hat mich gestern George genannt. Er konnte sich nicht an meinen Namen erinnern. „“

Trump fuhr fort: Biden habe „Hilfe von den Moderatoren erhalten, um das Interview zu vervollständigen“. Dann Orakel: Das „Fake News Cartel“ wollte den Slip vertuschen.

Trumps kurzes Musikvideo und seine Tweets haben sich in den USA wie ein Lauffeuer verbreitet, das gespannt auf die Wahlen am 3. November wartet.

Was ihn so explosiv macht: Biden wurde wiederholt von seinen Gegnern beschuldigt, verrückt zu sein. Im Allgemeinen ist sein Alter ein Hauptangriffspunkt für das Trump-Team: Mit 77 Jahren ist Biden geistig einfach nicht mehr fit genug für das Oval Office.


Der frühere US-Präsident George W. Bush (74) im Oktober 2017

Hat Biden US-Präsident George W. Bush (74) mit Trump verwechselt? Bush war der Vorgänger von Barack Obama, dessen Vizepräsident Joe Biden warFoto: Bild Allianz / AP Foto

Aber plötzlich erschien eine neue, längere, ungeschnittene Version des Musikvideos in allen amerikanischen Mainstream-Medien. Es stellt sich heraus, dass Bidens Interviewter George Lopez hieß! In diesem Segment erklärt Biden, warum es so wichtig ist, dass unentschlossene Amerikaner für ihn stimmen, dass es um die Seele des Landes geht und nicht so sehr, ob er Präsident wird, sondern ob Trump an der Macht bleibt. für vier weitere Jahre.

Der Demokrat, der neben seiner Frau Jill sitzt, spricht in klaren Sätzen – fügt dann zweimal den Namen „George“ ein. Nur „George“. Nicht George Bush.

Die liberale Washington Post, eine der kritischsten Trump-Zeitungen Amerikas, hat dann die beiden Clips veröffentlicht und den viralen mit dem scheinbar realen, ungeschnittenen Clip verglichen.

Die Diskussion war natürlich noch nicht vorbei. Denn jetzt gab es heftige Spekulationen darüber, wer hier wirklich manipulierte. Immerhin hatte Trump zuvor gesagt, die „falschen Nachrichten“ sollten Bidens Fehler vertuschen.

Es bleibt die Frage, wem die unentschlossenen Wähler glauben werden …

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