Telekom, Vodafone und O2: Erste Handykarte mit allen veröffentlichten Netzen

Telekom, Vodafone und O2: Erste Handykarte mit allen veröffentlichten Netzen

Die Mobilfunkversorgung in allen Dörfern, Städten und unbewohnten Gebieten Deutschlands ist jetzt erstmals aktiviert eine Online-Karte um die Federal Network Agency zu sehen. Auf der Website, die am Donnerstag aktiviert wurde www.breitband-monitor.de Die Verfügbarkeit der drei Netzbetreiber wird angegeben, d. h. Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica (O.2). Es gab noch nie eine solche Karte.

Die Erreichbarkeit ist auf der Ebene der Straßen und der einzelnen Adressen erkennbar – gemäß den verschiedenen 2G-, 3G- und 4G-Mobilfunkstandards.

5G wird auch in Zukunft hinzugefügt. Mobilfunknetze der fünften Generation fangen gerade erst an Im AufbauNeue Smartphones dominieren jedoch zunehmend die Norm. In jüngerer Zeit hatte Apple iPhone 12 kompatibles 5G vorgestellt, Aber auch in der Mittelklasse Es gibt bereits entsprechende Geräte.

Nur 0,3% der Landesfläche sind überhaupt nicht abgedeckt

Die Daten für die vollständige Karte der Bundesnetzagentur stammen von den drei Netzbetreibern, die Regulierungsbehörde prüft ihre Richtigkeit nach dem Zufallsprinzip. „Wir überwachen die Entwicklung der Mobilfunkabdeckung und werden die Daten künftig regelmäßig der Öffentlichkeit zugänglich machen“, sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Die Übersicht soll vierteljährlich aktualisiert werden, nächstes Mal im Januar 2021.

Laut Karte werden 96,5% der deutschen Landfläche von mindestens einem Netzbetreiber mit 4G (LTE) betrieben. Wenn Sie das langsamere 3G hinzufügen, erhalten Sie 97,3% der Landfläche. Durch die Einbeziehung von 2G (Edge) würden die toten Stellen, an denen kein Netzbetreiber aktiv ist, auf nur 0,3% der Landesfläche reduziert. Für Verbraucher sind dies jedoch theoretische Werte, da ihre Mobiltelefone nur mit einem der drei Netzwerke verbunden sind – die verbindungslosen Bereiche für einzelne Smartphones sind daher größer. Die Karte zeigt genau, wo Kunden, deren Mobilfunkanbieter von einer toten Zone oder einer Internetverbindung mit Schneckengeschwindigkeit bedroht sind.

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Ikone: Der Spiegel

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