Goldmedia survey warns of 5.3% tax rate

Studie warnt davor, dass der deutsche Steuersatz 49% der Akteure auf den Schwarzmarkt bringen könnte

Eine Online-Umfrage der Beratungs- und Forschungsgruppe Goldmedia ergab, dass die vorgeschlagene Teilnahmegebühr von 5,3% an deutschen Spielen 49% der Spieler zu nicht lizenzierten Anbietern führen könnte.

Die Studie, die im Auftrag von Entain, Flutter Entertainment und der Novomatic-Tochter Greentube durchgeführt wurde, legt nahe, dass die Auszahlungsraten für Online-Slots aufgrund der Umsatzsteuer gesenkt wurden, die Nutzung vollständig regulierter Websites und Angebote jedoch auf 51% reduziert werden könnte.

Dies würde dazu führen, dass die verbleibenden 49% der Spieler auf unregulierten Schwarzmarktseiten nach Angeboten und Boni suchen.

Die Studie ergab, dass dies hauptsächlich auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass nicht regulierte Standorte möglicherweise bessere Auszahlungsraten von rund 98% bieten, während die Auszahlung für regulierte Angebote näher bei 90% lag.

Die Umfrage unter 619 Slots-Spielern ergab, dass die Mehrheit der Spieler mit 54% mehr Auszahlungsprozentsätze als jeder andere Faktor bewertete, während 31% angaben, dass ein Betreiber lizenziert wurde und jeweils 6% für Produktlinien- und Spielerschutzmaßnahmen.

Laut der Goldmedia-Studie gaben 31% der Befragten an, jeden Monat Schwarzmarkt-Websites zu nutzen, und 27% nutzen Angebote, die nicht den aktuellen Richtlinien entsprechen.

Die SEO-Analyse zeigte auch, dass unregulierte Angebote „viel erfolgreicher“ waren als konforme Angebote.

„Die heute veröffentlichte Studie zeigt, dass derzeit 73 bis 75 Prozent der regulären Nutzung von Online-Spielen auf Angeboten basieren, die sich grundlegend von den neuen regulatorischen Anforderungen unterscheiden“, heißt es in einer Erklärung von Goldmedia.

„In der Studie wurden die Präferenzen der Spielerauswahl für Online-Gaming-Angebote mit Schwerpunkt auf Online-Slots ermittelt. Das Ergebnis ist, dass für Spieler in Deutschland die Auszahlungsraten wichtiger sind als eine deutsche Lizenz und die damit verbundenen Sicherheitsaspekte. „“

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Die Umsatzsteuer von 5,3% wird voraussichtlich zusammen mit dem Glücksspielneuregrenzungsstaatsverag (GlüNeuRStV) in Kraft treten. Derzeit wurde es vom Bundesrat genehmigt, bedarf jedoch der endgültigen Genehmigung durch den Gesetzgeber.

Weitere Merkmale des Vertrags sind ein Einsatzlimit von 1 € für Online-Slots.

Nordrhein-Westfalen hat gestern als letzter Staat den Vertrag gebilligt.

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