Samsung kündigt Exynos 2200 mit 'Xclipse'-GPU an

Samsung kündigt Exynos 2200 mit ‚Xclipse‘-GPU an

Nach a unerklärt Verzögerung Letzte Woche, Samsung Electronics Mittwoch Bekanntmachung der Exynos 2200. Der wichtigste Aspekt dieses High-End-Mobilprozessors ist die AMD RDNA 2-basierte Xclipse-GPU.

Der Exynos 2200 hat eine 1+3+4-Konfiguration, die mit einem „Flaggschiff“ Arm Cortex X2-Kern beginnt. Darauf folgen drei „große“ Cortex-A710-Kerne, die „ausgewogen in Leistung und Effizienz“ sind, während vier stromsparende „kleine“ Cortex-A510-Kerne den Prozessor komplettieren. Mögen Konkurrenzchip von Qualcomm, diese ARMv9-Kerne basieren auf einem 4-nm-Prozess.

Unterdessen verwendet die „Xclipse GPU“ die RDNA 2-Architektur von AMD als „Backbone“, um hardwarebeschleunigtes Raytracing (RT) und Shading mit variabler Rate (VRS) für mobile Spiele bereitzustellen.

Raytracing ist eine revolutionäre Technologie, die das physikalische Verhalten von Licht in der realen Welt genau simuliert. Durch die Berechnung der Bewegungs- und Farbeigenschaften von Lichtstrahlen, wenn sie von der Oberfläche abprallen, erzeugt Raytracing realistische Lichteffekte für grafisch gerenderte Szenen.

Shading mit variabler Rate ist eine Technik, die die GPU-Arbeitslast optimiert, indem es Entwicklern ermöglicht, eine niedrigere Shading-Rate in Bereichen anzuwenden, in denen die Gesamtqualität nicht beeinträchtigt wird. Dies gibt der GPU mehr Raum, um an den Bereichen zu arbeiten, die für Gamer am wichtigsten sind, und verbessert die Bildrate für ein flüssigeres Gameplay.

Samsung erklärt die GPU-Marke als solche:

Xclipse ist die Kombination aus „X“, das für Exynos steht, und dem Wort „Eclipse“. Wie eine Sonnenfinsternis wird die Xclipse-GPU die alte Ära des mobilen Spielens beenden und ein aufregendes neues Kapitel einleiten.

An anderer Stelle wirbt das Unternehmen für eine verbesserte neuronale Verarbeitungseinheit (NPU), die die doppelte Leistung ihres Vorgängers für KI und mehr parallele Berechnungen bietet. Der ISP (Image Signal Processor) unterstützt bis zu 200-MP-Sensoren und Videos mit 4K-HDR- oder 8K-Auflösung sowie:

  • Bis zu 108 MP im Einzelkameramodus
  • Bis zu 64+36 MP Dual-Kamera
  • Bis zu sieben individuelle Bildsensoren und vier gleichzeitige Ansteuerung für erweiterte Multikamera-Setups
  • Dekodiert Videos bis zu 4K bei 240fps oder 8K bei 60fps
  • Kodiert Videos bis zu 4K bei 120fps oder 8K bei 30fps
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Der Exynos 2200 verfügt über einen fortschrittlichen Multi-Format-Codec (MFC), der einen AV1-Decoder enthält, den Qualcomm immer noch nicht anbietet.

Die fortschrittliche Anzeigelösung umfasst HDR10+, das dem Bild mehr Dynamikbereich und Tiefe hinzufügt, und bietet Bildwiederholfrequenzen von bis zu 144 Hz für ein reaktionsschnelleres und flüssigeres Übergangserlebnis beim Scrollen oder Spielen.

Es gibt auch ein 3GPP Release 16 5G-Modem, das Sub-6-GHz- und mmWave-Bänder für Geschwindigkeiten von bis zu 10 Gbit/s unterstützt. In Sachen Sicherheit:

Zur sicheren Aufbewahrung verfügt der Exynos 2200 über ein Integrated Secure Element (iSE) zum Speichern privater kryptografischer Schlüssel sowie zum Spielen einer RoT-Rolle (Root of Trust). Darüber hinaus wurde eine Inline-Verschlüsselungshardware für UFS und DRAM verstärkt, sodass die Benutzerdatenverschlüsselung nur innerhalb der sicheren Domäne sicher geteilt wird.

Samsung sagt, der Exynos 2200 sei „derzeit in Massenproduktion“.

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