Premierminister Shmyhal trifft sich mit dem deutschen Wirtschaftsentwicklungsminister

Premierminister Shmyhal trifft sich mit dem deutschen Wirtschaftsentwicklungsminister

Es ist wichtig, die Infrastruktur in den befreiten Regionen so schnell wie möglich wiederherzustellen, um die normale Logistik und den Betrieb von Unternehmen sicherzustellen.

„Für die Ukraine ist es wichtig, die Infrastruktur in den befreiten Regionen so schnell wie möglich wiederherzustellen, um die normale Logistik und den Betrieb von Unternehmen sicherzustellen. Die finanzielle Unterstützung für kleine und mittlere Unternehmen wird auch zur Stabilisierung der Wirtschaft beitragen“, sagte er Der ukrainische Ministerpräsident Dionysius. Das sagte Schmyhal während eines Treffens mit der deutschen Ministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Svenja Schulze, berichtet Ukrinform unter Berufung auf die Erklärung des Ministerpräsidenten Telegramm Kanal.

Wie der Premierminister feststellte, wurden die Ergebnisse des Treffens der Entwicklungsminister der G7 diskutiert, das vor einer Woche in Berlin stattfand.

„Dann habe ich während einer Videoschaltung die G7-Staaten aufgefordert, die Initiative zum Wiederaufbau der Ukraine zu ergreifen. Frau Schulze und ich haben dieses Thema heute in Kiew weiter diskutiert“, fügte der Ministerpräsident hinzu.

Auch Schmyhal unterbreitete der Bundesregierung einen Vorschlag mit der Bitte um Ernennung eines Sonderbeauftragten zur Unterstützung des Wiederaufbaus der Ukraine.

„Ich hoffe, dass auch andere Sonderbeauftragte, insbesondere zur Dezentralisierung und Transformation von Kohleregionen, ihre Arbeit wieder aufnehmen werden“, betonte Shmyhal.

Der Premierminister sprach auch mit dem deutschen Leiter der globalen Plattform United24 und rief dazu auf, sich der Wiederauffüllung des Wiederherstellungsfonds und der Mobilisierung von Finanzmitteln zugunsten der Ukrainer anzuschließen.

Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Svenja Schulze besucht am 27. Mai die Ukraine.

Foto: Denys Shmyhal, Telegramm

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