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Porsche 2026 F1-Einstieg in Gefahr, da Red Bull „nervös“ eine 50-prozentige Übernahme ankündigte

Der mit Spannung erwartete Werksvertrag von Red Bull mit Porsche für 2026 und darüber hinaus droht zu scheitern.

Auto Motor und Sport berichtet, dass das derzeit dominierende Formel-1-Team besorgt über den Einfluss ist, den der deutsche Sportwagenhersteller im Besitz von Volkswagen im Falle einer angeblichen 50-Prozent-Übernahme haben würde.

Red Bull wollte den Deal erst kürzlich beim GP von Österreich öffentlich machen, seitdem ist das lange hinausgezögerte Motorenreglement 2026 von der FIA in Stein gemeißelt.

Dr. Helmut Marko gibt jedoch zu, dass der verzögerte Red Bull-Porsche-Deal noch nicht abgeschlossen werden kann, da es sich um eine „komplexe Situation“ handelt.

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Bereits 2026 könnte Porsche in die Formel 1 einsteigen

Viele Details

Teamchef Christian Horner fügte hinzu: „Es gibt noch viele Details zu klären. Porsche ist willkommen, aber die Sache ist nicht so einfach. Ich hoffe, dass die Verhandlungen erfolgreich sein werden.“

Nächste Hondas Entscheidung, die F1 offiziell zu verlassen Red Bull hat Ende vergangenen Jahres mit Red Bull Powertrains eine eigene Motorentochter gegründet, die bereits 300 Mitarbeiter beschäftigt.

„Die Alternative wäre ein Kundenmotor bei Ferrari oder Renault gewesen“, sagte Horner.

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Jetzt zeigt Honda jedoch Anzeichen dafür, dass er sich der Formel-1-Party anschließen möchte – und gibt Red Bull sowohl einen Plan A, einen Plan B als auch einen potenziellen Plan C für 2026 und darüber hinaus.

Marko betonte: „Jetzt können wir unseren eigenen Motor selbst bauen. Wir wären dann neben Ferrari das einzige Team, das das Auto und den Motor unter einem Dach entwickelt.“

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Die Frist für einen Red Bull-Porsche-Deal wird nun auf Mitte Dezember geschätzt, sodass Porsche die strategische Entscheidungsfreiheit von 100 Tagen vor einem bevorstehenden Börsengang im Wert von 85 Milliarden US-Dollar nutzen kann.

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