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Netflix stellt Südafrika in der Korruptionsdokumentation „FIFA Uncovered“ prominent vor ▷ SportsBrief.com

  • Den südafrikanischen Netflix-Zuschauern steht eine unangenehme Zeit bevor, da das Web-TV-Unternehmen einen explosiven Dokumentarfilm veröffentlicht
  • FIFA Uncovered wird am 9. November veröffentlicht und wird die korrupten Aktivitäten des Weltfussballverbands detailliert beschreiben
  • Angesichts der hässlichen Details der Bewerbungen für die FIFA Fussball-Weltmeisterschaften 2006 und 2010 wird das Land nicht in einem schmeichelhaften Licht erscheinen

Lokale Netflix-Abonnenten werden ab nächsten Monat unangenehme Bilder erleben.

Die Web-TV-Firma steht vor der Veröffentlichung FIFA ausgesetztDarin werden die fragwürdigen Aktivitäten aufgeführt, die darin stattgefunden haben Welt Fußballverband für eine gefühlte Ewigkeit.

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Es bleibt abzuwarten, wie Südafrika in der Netflix-Dokumentation „FIFA Uncovered“ dargestellt wird. Bildquelle: Netflix und Getty Images.
Quelle: UGC

Nach TermineLIVE, Südafrika wird in diesem Dokumentarfilm eine herausragende Rolle spielen, insbesondere rund um die Ereignisse der erfolglosen Bewerbung von 2006 und der erfolgreichen Bewerbung für die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2010.

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Ein Netflix-Tweet, zusammen mit dem Trailer für den Dokumentarfilm, lautete:

„Seit Jahrzehnten vereint die FIFA die Welt durch den Fußball. Aber hinter dem Spiel steckten noch raffiniertere Pläne. Diese Dokumentarserie zeichnet das Erbe der Organisation nach und untersucht den Prunk, die Machtkämpfe und die Politik der Ausrichtung der Weltmeisterschaft.“

Sport24 berichtet, wie der Deutsche Fußball-Bund angeblich Stimmen gekauft hat, um sicherzustellen, dass Deutschland 2006 das Recht erhält, die wichtigste Veranstaltung der Welt auszurichten.

EWN berichtete weiter, wie das Justizministerium der Vereinigten Staaten südafrikanische Beamte in ein Bestechungskomplott verwickelte, das dazu führte, dass dem Land 2010 das Recht eingeräumt wurde, ihn aufzunehmen.

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An diesem Tag, dem 6. Juli, brechen die FIFA und Sepp Blatter die Herzen der Südafrikaner

Der 6. Juli wird denjenigen in der südafrikanischen Fußballgemeinschaft, die sich daran erinnern, was an diesem Tag passiert ist, noch lange in Erinnerung bleiben.

Es ist ein Tag, an dem das Land einen schmerzlichen Verlust erlitten im Ratssaal. Sport kurz erlebte noch einmal, wie der ehemalige FIFA-Präsident Sepp Blatter in Zürich einen Umschlag öffnete und verkündete, dass Deutschland Südafrika mit 12 zu 11 Stimmen für das Recht, FIFA 2006 auszurichten, verdrängt habe Weltmeisterschaft.

Umstritten ist, dass der Neuseeländer Charles Dempsey, der in Ozeanien Fußball leitete und für Südafrika stimmen sollte, sich auf mysteriöse Weise von der Abstimmung zurückzog. Daraufhin wurden Korruptionsvorwürfe laut, die bis heute nachhallen.

Quelle: Sports Brief News

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