Nachrichten aus Deutschland: "Schlimmer in der EU" - Berlin von Ökonomen gedemütigt |  Welt |  Neu

Nachrichten aus Deutschland: „Schlimmer in der EU“ – Berlin von Ökonomen gedemütigt | Welt | Neu

Finanzriese KMPG befragte mehr als 300 Finanzdirektoren (CFO) der ganzen Welt. Die Führungsgruppe nannte eine unzureichende digitale Infrastruktur als größtes Investitionshindernis, und viele planten, Ausgaben zu kürzen.

Für neun Prozent der Befragten ist Deutschland „das Schlimmste in der EU“.

Unterdessen rangierten weitere 24 % Deutschland als „eine der fünf schlechtesten in der EU“.

In einer zweiten Umfrage bezeichneten Finanzvorstände das deutsche Steuersystem als „nicht wettbewerbsfähig“ und kritisierten die Verkehrsanbindung.

KMPG-Auditoren befragten 360 CFOs deutscher Tochtergesellschaften internationaler Unternehmen in den USA, China, Japan und Europa.

Die Prognose für 2021 wurde von 4% auf 4,6% angehoben, aber damit würde Deutschland immer noch eine der langsamsten Raten in Europa belegen.

Die Wirtschaft erlitt am Mittwochnachmittag einen weiteren Schlag, als die Zahl der Coronavirus-Fälle 50.000 überschritten.

Deutschland hat in den letzten 24 Stunden 52.826 Neuinfektionen und 294 Todesfälle verzeichnet.

Angela Merkel bat die Menschen, herauszukommen und sich den Coronavirus-Impfstoff zu besorgen – nur 68 % der erwachsenen Bevölkerung sind vollständig gegen Covid geimpft.

Merkel sagte: „Es ist noch nicht zu spät, sich für einen ersten Impfstoff zu entscheiden.

„Jeder, der sich impfen lässt, schützt sich und andere. Und wenn sich genug Menschen impfen lassen, ist das der Ausweg aus der Pandemie.“

Frau Merkel, die weiterhin für die Übergangszeit verantwortlich bleibt, während die Verhandlungen über die Bildung einer Koalitionsregierung fortgesetzt werden, forderte die regionalen Führer auf, ein Treffen abzuhalten, um weitere Beschränkungen einzuführen.

Zusätzliche Berichterstattung von Monika Pallenberg.

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