K+S-Aktie steigt deutlich: Düngerkonzern K+S bestätigt Jahresziele – Ausschüttungspolitik wird geändert – Info Marzahn Hellersdorf
Düngerkonzern K+S verzeichnet Stabilisierung der Kalipreise in Brasilien
Berlin, 2. November – Der deutsche Düngerkonzern K+S konnte eine Stabilisierung der Kalipreise auf dem brasilianischen Markt verzeichnen. Das Unternehmen ist zuversichtlich, seine Jahresziele zu erreichen, da die Nachfrage im Vergleich zum schwachen zweiten Quartal zugenommen hat und die Preise unterstützt.
Obwohl die Geschäftszahlen positive Reaktionen an der Börse hervorgerufen haben, bleibt die Prognosespanne für den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen weiterhin groß. Volatile Faktoren wie Schwankungen des Gaspreises und ein möglicher Streik bei der Deutschen Bahn beeinflussen die Prognose.
Analysten erwarten für das Jahr 2023 einen operativen Gewinn von 696 Millionen Euro. Im Juni wurde das Jahresgewinnziel aufgrund schwacher Kalipreise gesenkt, und auch ein Hafenstreik in Kanada belastet das Unternehmen.
Der Aktienkurs von K+S ist im Juni stark gesunken, hat aber seitdem eine leichte Erholung erlebt. Analysten sind jedoch skeptisch hinsichtlich einer stärkeren Geschäftsbelebung.
Im abgelaufenen dritten Quartal ist der Umsatz des Unternehmens um 40 Prozent gesunken, und der operative Gewinn ist um 90 Prozent eingebrochen. K+S verzeichnete einen Verlust von 47,6 Millionen Euro.
Das Unternehmen hat außerdem eine neue Ausschüttungspolitik bekannt gegeben, bei der sich die Höhe der Dividende am bereinigten freien Finanzmittelfluss orientiert. Für das Jahr 2023 wird eine Bardividende erwartet, die unter oder über der mittleren Analystenschätzung liegen könnte.
Über K+S:
K+S ist ein weltweit führender Hersteller von Düngemitteln und Salzen. Das Unternehmen ist in mehr als 90 Ländern aktiv und beschäftigt rund 14.000 Mitarbeiter.
Pressekontakt:
Max Mustermann
Pressestelle K+S
Telefon: 123456789
Email: [email protected]
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Hinweis an die Redaktion:
Dieser Artikel wurde im Auftrag des Unternehmens K+S geschrieben und stellt keine redaktionelle Meinungsäußerung dar.
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