Kann Haarfärbung Krebs verursachen?  Studiere mit neuem Wissen

Kann Haarfärbung Krebs verursachen? Studiere mit neuem Wissen

Häufiges Haarfärben soll das Krebsrisiko erhöhen. Die WHO hat auch davor gewarnt. Forscher haben jetzt eine neue Studie veröffentlicht – mit überraschenden Ergebnissen.

  • Es wird gesagt, dass Haarfärbung die Entstehung von ist Krebs fördern.
  • Ebenfalls WHO hat in der Vergangenheit wiederholt vor der Gefahr gewarnt.
  • Wissenschaftler haben jetzt eine neue Studie mit einer großen Datenmenge präsentiert.

Kassel – Ob für ein Vorstellungsgespräch, eine Geburtstagsfeier oder das nächste Date: Männer und Frauen sitzen stundenlang auf einem Friseurstuhl, um sich umzusehen Haar sei stilvoll. Die Frisur sollte passen.

Friseure lieben es, ihre Tüte mit Tipps für die beste Frisur zu verwenden. Neben dem modernsten Schnitt würzen Haarexperten sie Frisuren Ihre Kunden verwenden gerne verschiedene Farben. Von einer einfachen Blondine zu einer bunten Mischung: Friseure nutzen das gesamte Farbspektrum, um ihre Haare zu gestalten.

Haarfärbung soll das Krebsrisiko erhöhen

Aber die Farbstoffe seit Jahren unter schlechtem Verdacht: sollte Haarfärbemittel Krebs produzieren. Wissenschaftliche Studien in der Vergangenheit haben wiederholt vor einem erhöhten Krebsrisiko gewarnt. Der Grund: Haartönungen enthalten starke Chemikalien. Diese sollen krebserregend wirken. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ebenfalls vor einem erhöhten Risiko für gefärbte Haare gewarnt.

Wissenschaftler haben jetzt eine neue Studie veröffentlicht – und das Ergebnis ist überraschend. In dieser Studie über die Beziehung zwischen gefärbtem Haar und Krebs es ist das größte seiner Art. Die Forscher bewerteten Daten von 117.200 Frauen. Die Daten decken einen Zeitraum von 36 Jahren ab.

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das Wissenschaftler Die Ergebnisse der Studie wurden kürzlich im berühmten „Britisches Medizinjournal„veröffentlicht. Das überraschende Ergebnis: Häufig Haarfarbe beeinflussen die Entwicklung von Krebstumoren nicht – mit wenigen Ausnahmen.

Forscher haben drei Jahrzehnte lang Daten für eine Krebsstudie gesammelt

Wissenschaftler hatten für sie Krebsstudie sammelte Daten von amerikanischen Krankenschwestern seit mehr als drei Jahrzehnten. Eva Schernhammer war ebenfalls Teil des Forschungsteams. Sie erklärt: „Diese prospektive Kohortenstudie bietet eine gewisse Sicherheit hinsichtlich der Bedenken, dass der persönliche Gebrauch dauerhaft ist. Haarfärbemittel mit einer Zunahme Krebsrisiko oder erhöhte Sterblichkeit. „“

Forscher können jedoch Haartönungen nicht vollständig freigesprochen in Bezug auf ein erhöhtes Krebsrisiko. „Wir haben jedoch auch eine positive Korrelation für das Risiko einiger gefunden Krebs“, Warnt Schernhammer. Es besteht ein Zusammenhang zwischen dem persönlichen Gebrauch von dauerhaften und besonders aggressiven Haarfärbemitteln und einem erhöhten Risiko für Basalzellkarzinom, Morbus Hodgkin und hormonell negatives Karzinom Brustkrebs und Eierstockkrebs.

Das Krebsrisiko beim Färben kann mit der Haarfarbe zusammenhängen

zusätzlich Krebsstudie Vielleicht eine erstaunliche Verbindung: Das Krebsrisiko beim Färben könnte mit der natürlichen Haarfarbe zusammenhängen. Dunkelhaarige Frauen rangierten höher Risiko suspendiert für Hodgkin-Lymphom.

Ärzte beziehen sich auf Morbus Hodgkin ein bösartiger Krankheit Lymphsystem. Das Lymphsystem ist die Menge aller Lymphkanäle, einschließlich der Lymphorgane. Dazu gehören: Lymphknoten, Milz, Lymphgewebe aus dem Magen-Darm-Trakt und dem Hals.

Haarfärbung: Wissenschaftler heben Grenzen der Krebsstudie hervor

Laut der Studie haben Frauen mit blonden Haaren eine Krebsrisiko für Basalzellkarzinom. Es ist die häufigste Art von Hautkrebs.

Schließlich weisen die Forscher darauf hin, dass die gesammelten Daten ausschließlich von amerikanischen Frauen mit heller Haut stammen. Die Ergebnisse sind möglicherweise nicht auf andere Populationen übertragbar. (Jan-Frederik Wendt)

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