Indien und Deutschland Neutrino Energy haben eine revolutionäre Partnerschaft geschlossen

Indien und Deutschland Neutrino Energy haben eine revolutionäre Partnerschaft geschlossen

2,5 Milliarden US-Dollar-Initiative zur Entwicklung eines selbstladenden elektrischen „Car Pi“ mit Neutrinovoltaik-Technologie

C-MET & Neutrino Energy Group

C-MET &;  Neutrino-Energiegruppe

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BERLIN, 14.10.2021 (GLOBE NEWSWIRE) – Eines der derzeit ambitioniertesten Projekte läuft: Eine neue Partnerschaft zwischen Indien und Deutschland ebnet den Weg für das Elektroauto „Car Pi“, das seine Energie aus der Umwelt und nicht aus einer Ladestation bezieht und damit völlig unabhängig von „unehrlichem“ Strom aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe ist.

Die Ankündigung stammt von der International Conference on Multifunctional Electronic Materials and Their Processing (MEMP 2021) in Indien. Dr. Vijay Pandurang Bhatkar, Informatiker und Rektor der Indian University of Nalanda, gab die Unterzeichnung eines Memorandum of Cooperation (MoC) bekannt. Vijay Pandurang Bhatkar ist der Entwickler des Supercomputers PARAM und der Gründer des staatlichen indischen Hochleistungsrechenprogramms.

Der Pakt begründet eine neue Kooperation zwischen dem C-MET Science Center of India und dem Neutrino-Energiegruppe, einem der weltweit führenden Forschungs- und Entwicklungsinstitute für elektronische Materialien. Das in Berlin ansässige deutsch-amerikanische Unternehmen hat ein Gerät entwickelt, das mithilfe eines innovativen Verbundmaterials auf Graphenbasis Umgebungsenergie in elektrischen Strom umwandelt. „Diese einzigartige neue smarte Partnerschaft hat das Potenzial, revolutionäre Prozesse in den Bereichen Stromerzeugung und Automobiltechnik in Gang zu setzen“, sagt Holger Thorsten Schubart, CEO der Neutrino Energy Group.

Der Pakt wurde unter der Schirmherrschaft der indischen Regierung und anderer Partner von C-MET unterzeichnet, einem in Pune ansässigen Materialzentrum für elektronische Technologien, das Teil des Ministeriums für Elektronik und Informationstechnologie (MeitY) und folglich der indischen Regierung ist . Es ebnet den Weg für die Entwicklung des Car Pi, indem es finanzielle und intellektuelle Ressourcen zusammenführt.

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Die Zusammenarbeit wird sich auf Materialwissenschaften, elektronische Materialien, 2D-Materialien, Quantenpunktproduktion und die Entwicklung angewandter Geräte konzentrieren. Das Budget für die Projektdurchführung wurde auf 2,5 Milliarden US-Dollar geschätzt.

Das Produkt der Zusammenarbeit soll das Elektroauto Car-Pi sein, das keinen Strom an den Ladestationen benötigt. Autonome Energiequellen, die in die Karosserie des Elektrofahrzeugs integriert sind, nehmen Energie aus der Umgebung auf und erzeugen den Vortrieb. Auf diese Weise wird auch die kompakte Batterie geladen, die zur Abdeckung von Spitzenlasten eingesetzt wird. Diese neue Methode hat das Potenzial, die Einschränkungen der Elektromobilität wie lange Ladezeiten oder die Notwendigkeit, die konventionelle Stromproduktion zu erhöhen, um den Bedarf an Elektrofahrzeugen zu decken, zu verringern und gleichzeitig die CO2-Emissionen in die Atmosphäre zu reduzieren.

Shri Sanjay Dhotre, indischer Staatsminister für Bildung, Kommunikation, Elektronik und Informationstechnologie, sagte gegenüber MEMP 2021, dass die Allianz „sicherlich die breiteste Unterstützung von der indischen Regierung haben wird“.

Dr. Bharat Bhanudas Kale, Mitbegründer und Direktor des Center for Materials for Electronic Technology (C-MET) und Mitglied der Royal Society of Chemistry in London, ist ebenfalls Teil des Teams und sieht die Unterzeichnung des Partnerschaftsmemorandums. und der Beginn der Zusammenarbeit als besonders wichtig für die globale Energie- und Materialgemeinschaft. Auf diesem Gebiet zählt der Wissenschaftler zu den weltweit führenden Spezialisten.

„Trotz der Verifizierung und Erprobung der Technologie im Labor ist es noch ein weiter Weg, bis der erste Car Pi auf die Straße kommt.“ Holger Thorsten Schubart weist darauf hin, dass die Entwicklung des selbstladenden Car Pi weitere Untersuchungen zur Zuverlässigkeit der Stromerzeugung in verschiedenen Situationen sowie zur Sicherheit und verschiedenen anderen Faktoren erfordert. Seiner Meinung nach wird die Design- und Demonstrationsanlage in Frankfurt ein wichtiger Bestandteil des Projekts sein.

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„Wir freuen uns, dieses Abenteuer mit C-MET zu beginnen, das für seine weltweit anerkannte Expertise bekannt ist – die Neutrino-Energiegruppe hat lange nach einem qualifizierten Partner gesucht, um ein so großes und kompliziertes Projekt zu managen“, so Holger Thorsten Schubart. „So wunderbar und gewagt es klingen mag, der Bau eines selbstladenden Elektroautos ist zweifellos ein neuer Meilenstein in der Geschichte des Automobilbaus und insbesondere der Elektromobilität.“

Autoren: Kerstin Heise, Klaus Wieland & Heiko Schulze (Haus der Bundespressekonferenz)

Neutrino Deutschland GmbH
Unter den Linden 21-23
10117 Berlin
Telefon: + 493020924013

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