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Hertha im DFB-Pokal verärgert; Gladbach, Vorstoß aus Freiburg

BERLIN (dpa) – Hertha Berlins Hoffnungen auf den Einzug ins DFB-Pokalfinale im eigenen Stadion endeten am Sonntag in der ersten Runde mit einer 5:6-Niederlage im Elfmeterschießen gegen Zweitligist Eintracht Braunschweig.

Der Auftakt von Hertha-Trainer Sandro Schwarz wird den Fans wenig Optimismus für die kommende Saison geben, nachdem die Mannschaft in der vergangenen Saison beinahe abgestiegen wäre. Hertha brauchte einen Playoff-Sieg gegen den Hamburger SV, um das Überleben in der Bundesliga im Mai zu sichern. Inklusive Freundschaftsspiele hat das Team nun die letzten vier Spiele direkt unter Schwarz verloren, der im Juli das Amt übernahm, nachdem er die letzte Saison bei Dynamo Moskau beendet hatte.

Hertha führte in Braunschweig mit 2:0, als sie zwei Gegentore zur Verlängerung kassierten. Sie führte in der Nachspielzeit mit 4:3, als sie erneut spät im Elfmeterschießen kassierte. Kapitän Marvin Plattenhardt und Marc Oliver Kempf verfehlten beide ihre Torschüsse.

Herthas nächstes Spiel ist der Bundesliga-Auftakt am Samstag beim Stadtrivalen Union Berlin.

Geschlagener Vizemeister Freiburg brauchte mehr Zeit, um Zweitligist Kaiserslautern mit 2:1 zu besiegen, während Borussia Mönchengladbach gegen Fünftligist Oberachern mit 1:9 scheiterte.

Auch Schalke, Hoffenheim, Augsburg und Mainz rückten am Sonntag vor.

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