Harry und Meghan: Die geheimen Klauseln ihres 135-Millionen-Euro-Deals mit Netflix – Royals
Lange wurde gerätselt: Wie können Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (39) nach dem Megxit ihr Geld verdienen?
Jetzt ist klar: Sie werden für den Streaminganbieter Netflix verschiedene Sendungen produzieren. „Unser Fokus wird darauf liegen, Inhalte zu kreieren, die informieren, aber auch Hoffnung bringen“, sagen die beiden. „Als frischgebackene Eltern ist es uns auch wichtig, inspirierendes Familienprogramm zu machen.“
Vorausgegangen ist dem Deal ein Kampf zwischen den Streaming-Giganten Netflix und Disney+. Beide wollten einen Vertrag mit dem royalen Paar aus England. Ursprünglich waren nur 85 Millionen Euro vorgesehen. Doch der Preis schaukelte sich immer weiter nach oben. Jetzt kassieren Harry und Meghan 135 Millionen Euro für einen mehrjährigen Exklusivvertrag.
BILD am Sonntag kennt die geheimen Details:
► Hinter der Kamera verstecken können sich Harry und Meghan nicht. Der Vertrag sieht einen gewissen Prozentsatz der von ihnen produzierten Sendezeit vor, in der das royale Paar selbst vor der Kamera stehen muss. Das ist bei Top-Stars, wie auch schon bei den Obamas, üblich. Brad Pitt (56) hatte genau wegen dieser Klausel einen Vertrag mit Netflix abgelehnt.
► Um ihren Prozentsatz vor der Kamera zu erfüllen, soll es eine Art Reality-Show geben, die sich um das Leben von Harry und Meghan in Kalifornien dreht.
► Noch ist nicht genau geklärt, welche und wie viele Sendungen Harry und Meghan liefern müssen. Bei einem Vertrag dieser Größenordnung eher ungewöhnlich. Doch man wollte schnell und unbedingt den Zuschlag.
► Meghan Markle soll selbst an einem Drehbuch für eine Kinderserie schreiben, die bei Netflix gesendet werden soll.
► Die Invictus Games (eine Olympiade kriegsversehrter Soldaten), das Herzensprojekt von Prinz Harry, sollen ebenfalls Bestandteil einer Sendung werden. In der Netflix-Doku „Rising Phoenix“ über die Paralympics hat er bereits einen Gastauftritt.
► Vorbild für den royalen Deal ist der Netflix-Vertrag mit den Obamas. Vor allem Meghan soll in Michelle Obama ein großes Vorbild sehen.
► Oprah Winfrey (66) ist laut Branchengerüchten sehr daran interessiert, mit dem Paar zusammenzuarbeiten. Wie das aussehen könnte, ist bisher unklar.
BILD am SONNTAG wagt schon mal einen Ausblick
Noch steht nicht fest, was genau Harry und Meghan für Netflix produzieren. BILD am SONNTAG hätte mal ein paar nicht ganz ernst gemeinte Vorschläge:
► „Die Corgis“: Reality-Show mit den Hunden der Queen
► „Das Schweigen der Windsors“: Doku über die wahren Hintergründe des Todes von Lady Diana († 36)
► „Einer flog über den Buckingham-Palast“: Hubschrauber-Rundflug mit Prinz Harry über London
► „Die Sendung mit der Meghan“: Herzogin Meghan trifft internationale Royals zu explosiven Interviews
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