Globale Standards bald ?: Europäische Kommission: Kryptowährungsregeln machen Europa zu einem Pionier – Bitkom optimistisch | Botschaft

Mit Hilfe des Brüsseler Behördenprojekts könnten diese wachsen, kündigte der Verband an. „Die EU harmonisiert den bestehenden regulatorischen Quilt für Krypto-Aktien und kann somit eine weltweite Vorreiterrolle spielen“, sagte der Blockchain-Experte des Verbandes, Patrick Hansen.

Der Experte Bitkom Hansen wies darauf hin, dass diese Schritte in Verbindung mit Rechtssicherheit „viele Krypto-Unternehmen nach Europa locken“ könnten – Voraussetzung ist jedoch ein Binnenmarkt, in dem nationale Lizenzen gültig und allgemein übertragbar sind. die Gemeinde. „Durch ihre Regulierung kann die EU globale Standards setzen und einen globalen geografischen Vorteil schaffen“, sagte Hansen. Gleichzeitig warnte er vor zu hohen Forderungen. Andernfalls besteht die Gefahr, dass beispielsweise Start-ups ausgeschlossen werden.

Der europäische Verbraucherverband Beuc hat angekündigt, dass Kryptowährungen EU-weit reguliert werden sollten. Deshalb unterstützt er die Regeln auf europäischer Ebene. Der Verein unterstreicht seine Bedenken in einem Positionspapier. Es besteht ein hohes Risiko, dass Verbraucher ihre Investitionen leicht verlieren, sowie das Risiko von Betrug und Haftung. „Die Verbraucherschutzregeln müssen für jede Art von Krypto-Asset geklärt werden.“

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Neue Regeln für digitale Währungen und Krypto

Die Europäische Kommission möchte Standards mit neuen Regeln für digitale Währungen und Kryptowährungen in der EU wie Bitcoin oder das Facebook Libra-Projekt setzen. „Das heutige Paket wird die Wettbewerbsfähigkeit und Innovation Europas im Finanzsektor stärken und den Weg für Europa ebnen, weltweit führend zu werden“, sagte die Brüsseler Behörde am Donnerstag. Verbraucher hätten mehr Auswahlmöglichkeiten und Optionen, wenn es um moderne Finanzdienstleistungen und Zahlungsmethoden geht. Gleichzeitig würden der Verbraucherschutz und die finanzielle Stabilität gestärkt.

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„Wir müssen den digitalen Transformationsprozess aktiv gestalten und gleichzeitig potenzielle Risiken minimieren“, sagte der verantwortliche EU-Kommissar Valdis Dombrovskis. „Die Zukunft der Finanzwelt ist digital.“ Die Kommission betonte, dass das Maßnahmenpaket dazu beitragen würde, verantwortungsvolle Innovationen, insbesondere für Start-ups, zu fördern und den Anlegerschutz zu stärken. Andererseits würden die Risiken von Geldwäsche und Internetkriminalität verringert.

Ziel ist es, den digitalen Binnenmarkt so zu standardisieren, dass Verbraucher grenzüberschreitenden Zugang zu Finanzprodukten haben. Dies sollte es Fintech-Start-ups ermöglichen, sich zu entwickeln. Der Datenaustausch sollte gefördert werden. Für Finanzdienstleister, seien es traditionelle Banken oder Technologieunternehmen, sollten gleiche Wettbewerbsbedingungen gewährleistet sein – „gleiches Geschäft, gleiches Risiko, gleiche Regeln“.

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Die Kommission hat sich nicht speziell mit Projekten wie der Waage befasst. Die Behörde betonte jedoch, dass Crypto Asset Service Provider in der EU präsent sein müssen. Sie benötigen die Genehmigung einer nationalen Behörde, um in der Gemeinschaft Geschäfte tätigen zu können. Anbieter, einschließlich IT-Abteilungen, müssen außerdem Diebstahl und Hacker verhindern.

Das Libra-Projekt, das hauptsächlich von Facebook unterstützt wird, soll tatsächlich in diesem Jahr beginnen. Seit der Vorlage der Pläne im Juni 2019 wurden jedoch viele kritische Stimmen geäußert. Die Zentralbanken wollen ihr Geldmonopol verteidigen, die Finanzaufsichtsbehörden befürchten, dass die Waage Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und Steuerhinterziehung erleichtern wird.

Facebook seinerseits hatte betont, dass das Projekt bargeldloses Bezahlen vereinfachen sollte, insbesondere in Schwellenländern, in denen es kein nationales Bankensystem gibt. Benutzer sollten in der Lage sein, mit ihrem Smartphone über Libra zu bezahlen, ohne Überweisungs- oder Geldwechselgebühren zahlen zu müssen.

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BRÜSSEL / BERLIN (dpa-AFX)

Bildquellen: Lukasz Stefanski / Shutterstock.com

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