Für Aldi, Lidl, Ikea und Co sind strenge Regeln geplant: Dies sollte sich für Kunden ab November ändern

Für Aldi, Lidl, Ikea und Co sind strenge Regeln geplant: Dies sollte sich für Kunden ab November ändern

Die Nachfrage nach Nudeln, Reis, Konserven oder Toilettenpapier könnte aufgrund einer bevorstehenden zweiten Sperrung steigen. Besonders jetzt, wenn Restaurants schließen müssen. Viele Verbraucher finden sich dann in ihrer eigenen Küche wieder und kochen, anstatt auswärts zu essen.

Es erhöht auch den Bedarf an Nahrung. Besonders beliebte Produkte wie Mehl, Nudeln, Hefe, Reis und Kartoffeln könnten häufiger gekauft werden. Gleiches gilt für Toilettenpapier.

Wenn Ihre gesamte Freizeit in Ihren eigenen vier Wänden verbracht wird, steigt auch der Verbrauch. Der Chef von Dm Werner hat diese Beobachtungen im vergangenen April gemacht. Die Einzelhändler scheinen jedoch auf einen solchen Fall gut vorbereitet zu sein.

Auch Lieferservices sind wieder gefragt. Jeder, der Rewe, Amazon Prime Now, Picnic und andere Anbieter erhielt, musste im vergangenen Frühjahr längere Wartezeiten hinnehmen (Erfahren Sie hier mehr). Ob sich dies erneut wiederholt, ist nicht klar und gleichzeitig möglich.

CHIP empfiehlt: Informieren Sie sich rechtzeitig über die in Ihrem Bundesland geltenden Vorschriften und Beschränkungen. Das erspart Ihnen viel Ärger und Stress.

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