Famemaker-Gewinner: Leerer Stuhl bringt Carolin Kebekus zum Weinen

Famemaker-Gewinner: Leerer Stuhl bringt Carolin Kebekus zum Weinen


Köln –

Jetzt ist klar, wer die erste „FameMaker“ -Krone tragen wird. Im Live-Finale der neuen ProSieben-Show am Donnerstagabend (1. Oktober, 20.15 Uhr) kämpften die Finalisten um den Sieg. Diesmal standen sie jedoch nicht unter einer schallisolierten Kuppel, sondern traten auf klassische Weise auf der Bühne auf.

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Am Ende gewann er „FameMaker“: Sebastian „Basti“ Schmidt

Und so mussten die Kandidaten von Team Luke (Luke Mockridge), Team Carolin (Carolin Kebekus) und Team Teddy (Teddy Teclebrhan) all ihre Talente einsetzen, um zu überzeugen. Diesmal traf die Jury jedoch keine Entscheidung, da Mockridge, Kebekus und Teclebrhan manchmal selbst auf der Bühne standen. Letztendlich musste das Publikum über die App entscheiden, wer als Gewinner aus der Show hervorgehen würde.

Und das wählte die strenge und farbenfrohe Basti als Siegerin. Er überbrachte eine emotionale Botschaft, die nicht nur Carolin Kebekus und die anderen „FameMakers“ zu Tränen rührte. Aber auch die Öffentlichkeit. Ein leerer Stuhl spielte eine wichtige Rolle.

„FameMaker“: Ein Kandidat „singt alle an der Wand“

Zu Beginn des Finales zeigten sich schnell die Qualitäten der Kandidaten. Vor allem eine Sängerin hat viele Menschen eliminiert: Karolin „Cage“ Gärtner aus Köln, die Teil des Teams von Carolin Kebekus war.

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Karolin Gärtner („Cage“) begeisterte viele „FameMaker“ -Zuschauer mit seiner Stimme.

„Das würde uns den Song für Cages neuen James Bond auf ‚FameMaker‘ geben“, sagte er. Ein anderer verglich das Talent sogar mit dem des amerikanischen Stars Alicia Keys. „Hallo, mein Name ist Cage und ich singe alle an der Wand hier, geht es dir gut?“ Ein Benutzer schrieb mit einem Augenzwinkern.

Ein Benutzer fragte: „Warum ist dies nicht unsere vorläufige CES-Entscheidung?“

Antwort von ProSieben: „Gute Frage. Bei den Vorentscheidungen bei ProSieben gab es immer Punkte. Und ein Sieg “- und natürlich Lena Meyer-Landrut, die 2010 den ESC gewann und bereits in Stefan Raabs Casting-Show„ Our Star for Oslo “gefunden wurde.

„FameMaker“: Basti gibt dir im Finale Gänsehaut

Der Anwärter Sebastian „Basti“ Schmidt, der Luke Mockridge mit seiner farbenfrohen und auffälligen Art beeindruckte, hatte im Finale einen ganz besonderen Moment der Gänsehaut. Basti wagte es, in einem sehr extravaganten Outfit unter die Kuppel zu treten. Sie trug nur High Heels und einen engen Körper. Der Berliner strahlte Glamour und Glamour aus.

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Auch Carolin Kebekus zu Tränen gerührt: Basti während ihres bewegenden Auftritts im „FameMaker“ -Finale.

Aber sein Auftritt im Finale überraschte viele, da Basti keine wilde und farbenfrohe Nummer sang. Es wurde ernst. Solo erklärte er Luke Mockridge, dass er aus einer konservativen Region in Süddeutschland stamme. „Und meine Eltern wollen nicht, dass ich so herumlaufe“, erklärte er. Und so kamen er und Luke auf die Idee, ein ernsthafteres Lied zu spielen.

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Bunt und auffällig: So war Basti (26) aus Berlin von „FameMaker“ begeistert. Im Finale wurde er ernster.

Vor der Vorstellung stellte Luke Mockridge einen leeren Stuhl auf mysteriöse Weise vor die Bühne. Später erklärte er seine Bedeutung: „Es geht um alle Eltern, die ihre Kinder nicht so akzeptieren, wie sie sind“, erklärte er. Und sind nicht anwesend – wie Bastis Eltern.

Weil auch er einen langen Weg zurückgelegt hat, dem seine Eltern nicht immer folgen wollten.

„FameMaker“: Carolin Kebekus mit Tränen in den Augen nach Bastis Auftritt

Mit dem Komiker, der ihn am Klavier begleitete, sang Basti dann das speziell komponierte Lied „Starlight“, in dem es um die Liebeserklärung eines Sohnes an seine Eltern geht. Im Hintergrund wurden während der Aufführung Fotos von Bastis Kindern gezeigt. Eine Leistung, die Carolin Kebekus in die Haut ging. „Ich habe Gänsehaut, wirklich toll“, sagte sie sichtlich bewegt und mit Tränen in den Augen.

Die Twitter-Zuschauer waren ebenfalls berührt: „Der Satz hat mir ein wenig das Herz gebrochen“, schrieb ein Twitter-Nutzer über Lukes Erklärung, warum sich vor der Bühne ein leerer Stuhl befand . „Ich habe Gänsehaut! Sehr großer Moment und vor allem wichtig. Egal was passiert und wer gewinnt, Basti ist mein Gewinner! Sehr großer Moment“, sagte ein anderer Zuschauer.

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FameMaker: Am Ende gewinnt Basti mit ihrer berührenden Botschaft

Wer soll gewinnen? Moderator Tom Neuwirth fragte Carolin Kebekus kurz vor der Entscheidung. „Ich greife nach Basti“, sagte sie. Aber „Cage“ hatte auch die Jury gestürzt.

Am Ende standen drei Kandidaten auf dem Podium: Cage, Basti und Giuseppe. Aber die Öffentlichkeit musste einen Gewinner auswählen. Und am Ende hieß es: Basti. Mit seiner bewegenden Leistung und bewegenden Botschaft hatte er sich in die Herzen des Publikums gesungen.

Der dritte Platz geht an Giuseppe, der zweite an Cage.

„FameMaker“: Wer wird am Finale teilnehmen?

Von insgesamt zwölf Kandidaten konnte jeder der Juroren am Donnerstag (1. Oktober, 20.15 Uhr, ProSieben) nur vier für das Live-Finale gewinnen. Er durfte selbst zwei auswählen, einen aus dem anderen „FameMaker“.

Basti, Guiseppe, Chris und Michelle vom Team Luke starteten das Finale.

Carolin Kebekus schickte Carla, Karolin, Moritz und Lamin ins Rennen um den Sieg.

Und für Teddy Teclebrhan Gerry traten Valérie, Nico und das Trio Sophie, Tabea und Lukas im Finale auf. (mg)

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