EU schlägt Enddatum für Verbrennerautos und SUVs vor

EU schlägt Enddatum für Verbrennerautos und SUVs vor

Präsident der Europäischen Kommission

Ursula von der Leyen hat erstmals zugegeben, dass die Verwaltungsbehörde der Europäischen Union ihren Autoherstellern ein Datum vorgibt, um den Verkauf von Verbrennungsmotorenstrom in Europa einzustellen.

Diese Entscheidung, die die Lieferung von Elektrofahrzeugen (EV) und Wasserstoff-Brennstoffzellen (FCEV) in Europa faktisch verpflichtend macht, soll zwischen 2030 und 2035 erfolgen.

Eine Reihe europäischer Autohersteller, von Bentleys bis Jaguar Land Rover, haben bereits angekündigt, dass sie vor Ablauf der vorgeschlagenen Frist auf Elektroautos mit voller Leistung umsteigen werden.

In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung bestand von der Leyen darauf, dass die EU eine Frist für den Übergang zu null CO2-Emissionen setzen werde, die Technologie aber den Autoherstellern überlasse.

„Wir werden noch ein Enddatum festlegen, ab dem alle Autos emissionsfrei sein müssen“, sagte von der Leyen.

„Sonst fehlt es an Sicherheit und wir werden unser Ziel der Klimaneutralität bis 2050 nicht erreichen.

„Wie sie ihre Produktion umstellen, hängt von den Herstellern ab“, sagte sie.

„Sie wissen am besten, wie man neue Autos oder neue Kraftstoffe entwickelt.“

Eine andere deutsche Veröffentlichung, die Frankfurter Allgemeine Zeitung, berichtete diese Woche, dass die EG die CO2-Emissionen von Autos bis 2035 auf null reduzieren werde, aber von der Leyen würde nicht vom Haken sein.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung bestand darauf, dass das Emissionsziel der EG bis 2030 auf 55 % der derzeitigen CO2-Emissionen von derzeit 37,5 % angehoben wird.

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