Dieser Tipp kann Ihnen helfen, Briefmarken zu vergessen

Dieser Tipp kann Ihnen helfen, Briefmarken zu vergessen

Manche Menschen lieben es, Briefe und Postkarten zu schreiben, selbst im Zeitalter von E-Mails und Boten. Das Handy kann hier noch gute Arbeit leisten – zum Beispiel beim Porto.

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Wenn Sie unterwegs einen Brief oder eine Postkarte verschicken möchten und keinen Stempel zur Hand haben, können Sie Ihr Mobiltelefon verwenden. Porto per Handy ist seit Jahren möglich, aber laut dem Telekommunikationsportal „Teltarif.de“ vielen wenig bekannt.

Es ist sehr einfach zu tun. Sie benötigen ein Handy, einen Stift – und zuletzt die App „Veröffentlichen & DHL„für Android oder iPhone. In der App drücken Sie dann „Senden„und wählen Sie, ob Sie einen Brief oder ein Paket senden möchten. Der Versandkostenleitfaden hilft Ihnen bei der Berechnung des genauen Betrags. Die Zahlung erfolgt in der App über Pay Pal.

Der Benutzer kann dann wählen, ob er den Stempel drucken oder einen Code erhalten möchte. Sie sollten diese Kombination aus Buchstaben und Zahlen dann von Hand auf den Umschlag schreiben – an der Stelle, an der Sie normalerweise den Stempel anbringen würden. Dann kann die Nachricht gesendet werden.

Sie können aus den vier häufigsten Typen in der App auswählen: Standardbuchstaben (80 Cent), Kompaktbuchstaben (95 Cent), Großbuchstaben (1,55 Euro) und Postkarten (60 Cent). Es gibt keine Option für Briefe nach Übersee oder größere Artikel.

Das Porto von einem Mobiltelefon war früher teurer als eine Briefmarke

Handynutzer konnten zuvor eine Frankierung per SMS an die Deutsche Post mit der Servicenummer 22122 beantragen. Ein zwölfstelliger Code wurde per SMS zurückgesendet, der im Stempelfeld vermerkt war. Die Handyrechnung wird zur Abrechnung verwendet. Der Dienst arbeitet mit den drei Netzbetreibern in Deutschland zusammen. Dieser Dienst wird nun eingestellt und durch die einheitliche DHL-Anwendung ersetzt. Pakete und Pakete können jedoch immer noch nicht per Post verschickt werden.

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Dafür wurden die Preise standardisiert. Handy-Porto hat immer etwas mehr gekostet als eine normale Briefmarke. Die Post berechnete zusätzlich 40 Cent zuzüglich der Gebühr für die Bestellung der SMS. Das Porto von Mobiltelefonen war daher eher eine Variante von Engpässen auf dem Weg. Dies wird jetzt durch die neue DHL-App und ein dort gespeichertes PayPal-Konto vereinfacht. Die Alternative dazu ist, dass Sie den Internetstempel der Schweizerischen Post kostenlos online kaufen und ausdrucken können.

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