Die Cologne Pride Parade zieht über eine Million Menschen in Deutschland an

  • ASSOZIIERTE PRESSE Teilnehmer der Cologne Pride-Rallye marschieren durch die Kölner Innenstadt.  Die diesjährige Parade zum schwulen Christopher Street Day (CSD) mit tausenden Demonstranten für LGBTQ-Rechte ist die erste nach der Coronavirus-Pandemie, die von Hunderttausenden Zuschauern auf den Straßen Kölns verfolgt wird.

    ASSOZIIERTE PRESSE

    Teilnehmer der Cologne Pride Rallye marschieren durch die Kölner Innenstadt. Die diesjährige Parade zum schwulen Christopher Street Day (CSD) mit tausenden Demonstranten für LGBTQ-Rechte ist die erste nach der Coronavirus-Pandemie, die von Hunderttausenden Zuschauern auf den Straßen Kölns verfolgt wird.

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    Teilnehmer der Cologne Pride Rallye marschieren durch die Kölner Innenstadt. Die diesjährige Parade zum schwulen Christopher Street Day (CSD) mit tausenden Demonstranten für LGBTQ-Rechte ist die erste nach der Coronavirus-Pandemie, die von Hunderttausenden Zuschauern auf den Straßen Kölns verfolgt wird.

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    Teilnehmer der Cologne Pride Rallye marschieren durch die Kölner Innenstadt. Die diesjährige Parade zum schwulen Christopher Street Day (CSD) mit tausenden Demonstranten für LGBTQ-Rechte ist die erste nach der Coronavirus-Pandemie, die von Hunderttausenden Zuschauern auf den Straßen Kölns verfolgt wird.

KÖLN, Deutschland >> Etwa 1 Million Menschen kamen am Sonntag zur Pride Parade in die westdeutsche Stadt Köln, um entweder daran teilzunehmen oder die farbenfrohen Feierlichkeiten zu sehen.

Rund 180 LGBTQ-Gruppen und Musikwagen nahmen an der Parade durch die Innenstadt teil – so viele wie nie zuvor, berichtete die deutsche Nachrichtenagentur dpa. Die Organisatoren sagten, dass rund 1,2 Millionen Besucher an den Feierlichkeiten teilnahmen, während die Polizei die Menge auf rund 1 Million schätzte.

Mit der Parade setze Köln „ein starkes Zeichen für Vielfalt, für Toleranz, gegen Hass und gegen Ausgrenzung“, sagte Hendrik Wüst, der erste Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, in dem Köln seinen Sitz hat, zum Stadtumzug. in seiner fast 30-jährigen Geschichte, berichtete dpa.

Köln hat eine der größten LGBTQ-Communities des Landes.

„Überall auf der Welt, leider auch in Deutschland, gibt es Extremisten, die uns unsere Freiheit nicht gewähren wollen“, sagte Sven Lehmann, Beauftragter der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt. „Das starke Signal aus Köln ist: Diese Freiheit lassen wir uns nie nehmen.“

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