Hydrogen storage

Deutschlands Netto-Null-Zukunft braucht bis zu 41 TWh Wasserstoffspeicher

Damit Deutschland ausreichend Energie speichern kann, um Treibhausgasneutralität zu erreichen, müssen laut einer neuen Studie zusätzliche Wasserstoffspeicher mit einer Kapazität von bis zu 41 TWh gebaut werden.

Die technisch-wirtschaftliche Studie wurde vom Bundesverband Erdgas, Erdöl und Geoenergie e. V. (BVEG), dem Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) und der Initiative Energiespeicher (INES) durchgeführt.

Wasserstoff speichern, das ist sicher untersuchte das Potenzial der Wasserstoffspeicherung in Gasspeichern in Deutschland.

Wasserstoff bietet laut INES die Möglichkeit, Strom aus volatilen erneuerbaren Energien zu speichern und bei Bedarf wieder einzuspeisen. Bestehende Gasspeicher können umgerüstet und zur Speicherung von ca. 32 TWh Wasserstoff genutzt werden.

Die Studie kommt jedoch zu dem Schluss, dass zur Speicherung ausreichender Energiemengen zur Erreichung der Treibhausgasneutralität zusätzliche Wasserstoffspeicher mit einer Kapazität von bis zu 41 TWh gebaut werden müssen.

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„Die Studie verdeutlicht, dass eine integrale Transformation für die gesamte Wasserstoff-Wertschöpfungskette angestoßen werden muss, um zeitnah Treibhausgasneutralität zu erreichen. Gasnetze und Speicher sind für die Energiewende notwendig, um Energie in Form von Wasserstoff zu speichern, zu transportieren und bei Bedarf allen Sektoren zur Verfügung zu stellen“, sagt Frank Gröschl, Leiter Technologie- und Innovationsmanagement beim DVGW. , Rangfolge der Ergebnisse.

Sebastian Bleschke, Generaldirektor von INES, ergänzt: „Um die Energiewende nach den Langfristszenarien des BMWK umzusetzen, brauchen wir heute nicht nur das volle Potenzial heutiger Gasspeicher für zukünftige Wasserstoffspeicher, sondern eine Steigerung zwischen 15 und 41 TWh werden ebenfalls benötigt.

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Basierend auf den Ergebnissen der Langfristszenarien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) beschreibt die Studie auch die Kosten, die im Laufe der Zeit durch die Umstellung der derzeitigen Gasspeicher auf Wasserstoff entstehen könnten Lagerung Anlagen und Bau neuer Wasserstoffspeicheranlagen.

Die Ergebnisse zeigen, dass kumulierte Investitionen von bis zu 12,8 Milliarden Euro (13,3 Milliarden US-Dollar) erforderlich sein könnten, um die zu entwickeln Wasserstoff Speichersysteme, die für die Energiewende notwendig sind.

„Die Entwicklung dieser Speichersysteme wird eine Herausforderung für die Speicherbranche, weshalb sie auch von der Politik unterstützt werden muss.“ Allerdings sind die Kosten für den Neubau und die Umrüstung von Gasspeichern im Vergleich zu den zu erwartenden Kostensummen der Energiewende unbedeutend. Die weitere Nutzung bestehender Zwischenspeicher auf Basis von z.B. Biogas/Methan kann Herausforderungen und Kosten reduzieren“, erklärte Bleschke.

Die Studium, Wasserstoff speichern – das ist sicherwurde im Auftrag von INES, BVEG und DVGW, einem Beraterkonsortium unter Führung des Gastechnischen Instituts gGmbH (DBI-GTI), entwickelt.

Lies es vollständige Umfrage und seine Entdeckungen.

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