Allein im Juni betrug der PV-Neuzubau 406 MW. Die Einspeisevergütung wurde um weitere 1,4 % gesenkt.

Die Windkapazität stieg in den ersten neun Monaten dieses Jahres um 1,4 GW.

Quelle: Energiecharts / Fraunhofer ISE

Von pv magazine Deutschland

Deutschland verzeichnete im September den Zubau von 406,4 MW an neuer Photovoltaik-Leistung, so die neuesten Zahlen der Bundesnetzagentur.

Dies ist im Vergleich zu 434,5 MW im August dieses Jahres, und 388 MW im September 2020.

In den ersten neun Monaten des Jahres 2021 haben Entwickler mehr als 4 GW Solarstrom ans Netz gebracht, gegenüber 3,5 GW im Vorjahreszeitraum. Die kumulierte Solarkapazität des Landes überstieg Ende September 56,5 GW.

Mehr als 321,6 MW neue Leistung im September entfielen auf Dach- und Bodenanlagen bis 750 kW, die im Rahmen des FIT-Programms gebaut wurden.

Auch die Bundesnetzagentur hat neue Vergütungssätze veröffentlicht, die diesen Monat starten. Der monatliche Rückgang der Solarförderung beträgt weiterhin 1,4 %, während die festen Einspeisevergütungen für Dachanlagen je nach Anlagengröße zwischen 0,0714 € / kWh und 0,0543 € / kWh liegen.

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