Der FC Bayern überdenkt offenbar die David Alaba-Affäre

Der FC Bayern überdenkt offenbar die David Alaba-Affäre

Der neue Vertrag von David Alaba steht seit Wochen ganz oben auf der Tagesordnung der Bayern. Die Verhandlungen mit dem Verteidiger sind jedoch blockiert. Laut einem Bericht bedeutet dies einen Wendepunkt für die Bosse.

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Die Anforderungen von David Alaba und sein Berater sind und bleiben für den FC Bayern einfach zu hoch. Laut der Zeitung „Bild“ will der Österreicher mehr als 20 Millionen Euro pro Jahr haben, und das englische Portal „The Athletic“ bringt sogar mehr als 22 Millionen Euro ein. Mit Hilfe von Berater Pini Zahavi, den Ex-Präsident Hoeneß als „gierige Piranha“ bezeichnete, will Alaba an die Spitze der Bayern-Gehälter klettern. Nur der Kapitän gewinnt solche Zahlen in München Neuer Handbuch und Superstar Robert Lewandowski.

Der FC Bayern will auf Anfragen nicht reagieren und bietet insbesondere Prämien zwischen 16,5 Millionen Euro („The Athletic“) und 17 Millionen Euro („Sport Bild“) an. Vor einigen Tagen berichtete die Zeitung „Bild“, dass der Verein bereit sei, über die Vertragsdauer zu sprechen. Bayern hatte bisher vier Jahre im Sinn, Alaba fünf. Clubchefs erwägen, Alabas Anfrage anzunehmen.

Bietet Alaba 2021 einen kostenlosen Transfer an?

Wir sollten aber auch in einem anderen Punkt überdenken. Denn bisher wurde gesagt, dass die Bayern Alaba unter keinen Umständen kostenlos gehen lassen wollen. Entweder verlängert Alaba diesen Sommer oder es wird verkauft – wie im Fall von Thiago, der nach dem Vertragsabbruch nach Liverpool gezogen ist.

Da sich der Verein und die Spieler jedoch etwa eine Woche vor dem Ende des Transferfensters (5. Oktober) noch nicht einig sind und keine Entscheidung getroffen wurde, wird Alaba ein anderes Ergebnis gemeldet.

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Einerseits würde es keinen Verein geben, der den Österreicher kaufen würde. Alabas Traumziele, Real Madrid und das FC BarcelonaIch habe im Moment nicht genug Geld. Auf der anderen Seite würde Bayern derzeit keinen geeigneten Ersatz finden, der erschwinglich ist und Alabas führende Rolle in der Verteidigung übernehmen könnte.

Hernandez ist noch nicht fertig

Aus diesem Grund riskieren die Bayern-Führungskräfte im nächsten Jahr einen Abgang ohne Transfer. Dies ist, was „The Athletic“ berichtet. Für den 28-Jährigen ist es äußerst wichtig zu bleiben. Alaba steht im Mittelpunkt der Verteidigung des Films, hat Führungsqualitäten entwickelt und ist zu einem der besten Innenverteidiger der Welt geworden.

Auch wenn mit Lucas Hernandez Ein weiterer linker Fuß vom Verteidigungszentrum ist Berichten zufolge im Kader, er ist noch nicht bereit, alle Aufgaben von Alaba zu übernehmen. Nächstes Jahr wäre es wahrscheinlicher, wenn Hernandez zwei Jahre Bayern-Erfahrung mitbringt.

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