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DAX steigt – Wall Street zieht sich zusammen – GRENKE von kurzen Angriffen überwältigt – Daimler regelt US-Diesel-Fall – SEC untersucht Nikolas Vorwürfe – Schaeffler, H & M in Kürze | Botschaft

Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Dienstag leicht in den positiven Bereich bewegt.

Von DAX trat mit über 0,29 Prozent bei 13.220,81 Punkten in den Handel ein, suchte aber im Laufe des Jahres nach einer Richtung. Nur Wirtschaftsdaten schaffen es, den Leitindex in die Gewinnzone zu bringen. Von TecDAX war zu Beginn mit 3.096,97 Punkten um 0,2 Prozent fester, rutschte aber zu Beginn des Handels leicht in die roten Zahlen. Auch hier sind derzeit leichte Zuwächse zu verzeichnen.

Die Anleger suchen weiterhin nach Anzeichen dafür, wie sich die Wirtschaft weiter erholen wird. Eine Informationsquelle ist der am Morgen veröffentlichte ZEW-Index. Dies erwies sich als überraschend positiv: Die wirtschaftlichen Erwartungen des ZEW lagen im September bei 77,4 Punkten; Im Rennen hatten die Experten nach 71,5 Punkten im Vormonat nur 70,0 Punkte prognostiziert.

Trotzdem fehlen laut Markt noch klare Kaufimpulse. Die Zinsentscheidung der Fed am Mittwochabend bleibt relevant. Angesichts des Schrittes der US-Zentralbanker sollten sich die Anleger in diesem Land vorerst zurückhalten, sagte Jochen Stanzl, Chief Market Analyst bei der Maklerfirma CMC Markets.

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Die europäischen Aktienmärkte stiegen am Dienstag.

Von EuroSTOXX 50 Anfangs wurde es mit 3.318,40 Punkten kaum verändert – der Index blieb im Jahresverlauf richtungsweisend.

Erst die Veröffentlichung des ZEW-Index brachte den Schritt in den Handel: Die wirtschaftlichen Erwartungen des ZEW für das Eurozone lagen im September bei 73,9 Punkten, hier wurden nach 64,0 Punkten im Vormonat nur 63,0 Punkte erwartet. Folglich reagieren europäische Investoren positiv.

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Es ist jedoch immer noch nicht klar, ob sich die Bullen oder die Rückgänge durchsetzen werden. Viele Marktteilnehmer verlassen sich weiterhin auf einen bald erscheinenden Corona-Virus-Impfstoff, während andere über die wachsende Zahl von Fällen in vielen Ländern besorgt sind. Die Marktteilnehmer behalten auch die US-Notenbank im Auge, die ihre zweitägige Sitzung beginnt und voraussichtlich zu ihrem Zeitpunkt stattfindet Geldpolitik sollte festhalten.

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Am Dienstag gewinnen die US-Aktienmärkte weiter.

Der Dow Jones begann mit einer Prämie von 0,52% auf 28.139,76 Metern zu handeln. Der NASDAQ Composite stieg ebenfalls um 1,24 Prozent auf 11.193,96 Punkte.

Besser als erwartete chinesische Wirtschaftsdaten unterstützen auch den US-Handel. Darüber hinaus haben US-Daten, die in der Zeit vor dem Inverkehrbringen veröffentlicht wurden, nur geringe Auswirkungen auf die täglichen Ereignisse. Die Anleger warten gespannt auf das Fed-Treffen am Mittwoch. Nachdem die Zentralbank kürzlich ihre Geldpolitik etwas angepasst hat, wäre dies eine erste Möglichkeit, diesen neuen Rahmen anzuwenden.

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Nach einem positiven Wochenstart zeigten die fernöstlichen Aktienmärkte einen gemischten Trend.

An der japanischen Börse waren die Anleger am zweiten Handelstag der Woche weniger zuversichtlich Nikkei verlor 0,44 Prozent auf 23.454,89 Indexpunkte.

Auf dem chinesischen Festland setzte sich der Aufwärtstrend am Dienstag fort. Von Shanghai Composite führte nach guten Spezifikationen der Wall Street und starken Wirtschaftsdaten zu einem Index von mehr als 0,51% auf 3.295,68 Indexpunkte. Auch in Hongkong hat sich am Dienstag etwas verbessert: Hang Seng legte um 0,38 Prozent auf 24.732,76 Punkte zu.

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Insbesondere die chinesischen Aktienmärkte profitierten am Dienstag von positiven Wirtschaftsdaten. In China deuten aktuelle Wirtschaftsdaten auf eine weitere Erholung der Wirtschaft nach dem Koronaschock zu Jahresbeginn hin. Im August entwickelten sich Industrieproduktion, Einzelhandelsverkäufe und Investitionen in Sachanlagen besser als vor kurzem und als erwartet. Stephen Innes von Axicorp kommentierte Daten zur Industrieproduktion und zeigte, dass die Wirtschaftstätigkeit das stärkste Signal dafür ist, dass die chinesische Wirtschaft ständig auf dem Vormarsch ist. Wenn COVID-19 unter Kontrolle bleibt, kann davon ausgegangen werden, dass sich die Wirtschaft weiter erholt, zumal die Politik mit unterstützenden Maßnahmen die Voraussetzungen dafür schafft.

In Japan war es gleichzeitig die Stärke des Yen, die die Preise drückte. Ein fester Yen ist für japanische exportorientierte Unternehmen negativ. Darüber hinaus erwägen japanische Investoren die Wahl von Yoshihide Suga zum neuen Vorsitzenden der regierenden Liberaldemokratischen Partei Japans (LDP). Suga wird voraussichtlich am Mittwoch neuer Premierminister, nachdem der derzeitige Premierminister Shinzo Abe seinen Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen angekündigt hat.

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