Das SOFIA Flying Observatory der NASA auf seiner letzten Reise nach Neuseeland

Das SOFIA Flying Observatory der NASA auf seiner letzten Reise nach Neuseeland

Nach acht Jahren wissenschaftlicher Arbeit steht das zum Jet-Teleskop gewordene SOFIA kurz vor seinem letzten Flug. Doch vor ihrem Betriebsende am 30. September unternimmt die fliegende Sternwarte noch eine letzte Auslandsreise.

Stratosphären-Observatorium für Infrarot-Astronomie (SOFIA) ist ein Gemeinschaftsprojekt der NASA und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und besteht aus einer modifizierten Boeing 747 mit einer speziellen seitlich eingebauten Tür, die sich mitten im Flug öffnet und Beobachtungsinstrumente freigibt. Jetzt verbringt SOFIA seinen letzten internationalen Einsatz in Christchurch, Neuseeland, wo es zuvor sechs Einsätze verbracht hat.

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