Crypto Fear and Greed Index: Platzt die Bitcoin-Blase? – Index zeigt große Gier unter den Anlegern | Botschaft

Der Preis für Bitcoin ist in der jüngeren Vergangenheit stark gestiegen
Die PayPal-Anzeige unterstützt die beliebte Kryptowährung
Gefährlich hoher Krypto-Angst- und Gierindex

Die Bitcoin-Rate hat in den letzten Wochen eine Hürde nach der anderen durchbrochen. Nachdem es Mitte Oktober rund 11.500 US-Dollar gehandelt hatte, stieg es zunächst über die Marke von 12.000 US-Dollar und durchbrach einige Tage später die Marke von 13.000 US-Dollar. . Am 31. Oktober stieg die älteste und bekannteste Kryptowährung zum ersten Mal seit 2018 auf über 14.000 US-Dollar. Am vergangenen Donnerstag wurde sogar die Marke von 15.000 US-Dollar überschritten – das war der höchste Stand. seit Januar 2018.

PayPal-Ankndigung beflgelt Bitcoin & Co.

Einer der Gründe für den starken Anstieg der Bitcoin-Preise ist wahrscheinlich die Ankündigung von PayPal am 21. Oktober, dass Kunden in den USA künftig Bitcoin und andere Kryptowährungen kaufen, verkaufen und lagern können. über die PayPal-Plattform. Dies ist zunächst mit den Währungen Bitcoin, Ethereum, Bitcoin Cash und Litecoin möglich. Ab Anfang nächsten Jahres soll es auch möglich sein, bei Einzelhändlern über PayPal mit Kryptowährungen zu bezahlen. Der Zahlungsdienstleister plant, sein Angebot im kommenden Jahr auf andere Länder auszudehnen.

Möchten Sie in Kryptowährungen investieren? Unsere Guides erklären, wie es in 15 Minuten geht:

Bitcoin kaufen, Kaufen Sie Ripple, Kaufen Sie IOTA, Kaufen Sie Litecoin, Ethereum kaufen, Kaufen Sie Monero.

„Die Umstellung auf digitale Währungen ist unvermeidlich und bringt klare Vorteile in Bezug auf die finanzielle Eingliederung und den Zugang sowie die Effizienz, Geschwindigkeit und Widerstandsfähigkeit von Zahlungssystemen und die Fähigkeit der Regierungen, schnell Geld abzuheben. an die Bürger “, sagt Dan Schulman, Präsident und CEO von PayPal, erneut in seiner Pressemitteilung. „Unsere globale Reichweite, unser Know-how im Bereich digitaler Zahlungen, unser bidirektionales Netzwerk und unsere strengen Sicherheits- und Compliance-Standards geben uns die Möglichkeit und Verantwortung, das Verständnis und die Benutzerfreundlichkeit neuer Zahlungsinstrumente zu verbessern.“ Wir möchten weltweit mit Zentralbanken und Aufsichtsbehörden zusammenarbeiten und unsere Unterstützung anbieten, um einen bedeutenden Beitrag zur Rolle zu leisten, die digitale Währungen im künftigen globalen Handel und Finanzwesen spielen werden. „“

Siehe auch  Deutscher Hersteller von Futtermischwagen nimmt kanadische Molkereien ins Visier – RealAgriculture

Darüber hinaus steht das Thema Kryptowährungen derzeit zunehmend im Mittelpunkt der Anliegen der Zentralbanken. Die Europäische Zentralbank (EZB) erwägt beispielsweise die Einführung eines „digitalen Euro“. Diese Institute stehen digitalen Währungen wie Bitcoin jedoch eher kritisch gegenüber. Dennoch profitieren auch riskantere Anlagen wie die beliebteste Kryptowährung von der derzeit guten Laune an den Aktienmärkten.

Krypto Angst und Gier Index

Allein in den letzten vier Wochen ist Bitcoin um fast 35% gestiegen und wird derzeit bei rund 15.300 US-Dollar gehandelt (Stand 9. November 2020). Aber hat die Rallye der letzten Wochen eine Blase in der populären Kryptowährung geschaffen, die bald zu platzen droht?

Das könnte Sie auch interessieren: NEU JETZT – Handeln Sie Bitcoin & Co. über die finanzen.net App – oder für Profis über die Stuttgarter Digital Exchange

Dr. Dirk Steffen, Leiter Kapitalmarktstrategie, hat im Newsletter der Deutschen Bank „Perspektiven am Morgen“ seit Anfang November darauf hingewiesen, dass der Crypto Fear and Greed Index die Stimmung der Der Markt für Bitcoin lag zu diesem Zeitpunkt bei über 70 Punkten mit zunehmender Gier der Anleger, und der Preis für Bitcoin nähert sich dem Niveau, das zuletzt kurz vor dem Platzen der Bitcoin-Blase gesehen wurde.

In der Zwischenzeit hat die Website alternative.me den Crypto Fear and Greed Index sogar mit 90 Punkten bewertet und geht derzeit davon aus, dass die Anleger äußerst gierig sind.

Es bleibt abzuwarten, ob eine Blase wie nach dem historischen Hoch von Bitcoin Ende 2017 platzen wird oder ob Bitcoin weiterhin von positiven Nachrichten aus der Kryptowelt und einem freundlichen Marktumfeld profitieren kann.

Siehe auch  Bundespolitiker setzt sich bei Veranstaltung in Davos für neuen Klimaschutz ein

Finanzen.net Redaktion

Bildquellen: Godlikeart / Shutterstock.com, Steve Heap / Shutterstock.com

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert