e1b9f9ef7e8f39e8d72ddb5834310d9c.jpg

Coronavirus-Liveticker: +++ 12:47 Nach Großausbrüchen: Niedersachsen ordnet Testpflicht für Schlachtbetriebe an +++

Das niedersächsische Gesundheitsministerium hat regelmäßige Corona-Tests für Mitarbeiter von Schlachthöfen angeordnet. In Schlacht- und Zerlegbetrieben dürften nur noch Personen arbeiten, die zuvor mindestens einmal in zehn Tagen auf Covid-19 getestet wurden. Die Verfügung ist rückwirkend ab 20. Juli bis zunächst zum 31. Dezember gültig. Örtliche Behörden hätten einen Ermessensspielraum bei der Definition, was ein Schlacht- und Zerlegebetrieb sei, erläuterte ein Sprecher des Ministeriums. Es gehe nicht um den Metzger um die Ecke oder um einen Landwirt, der wenige Male im Jahr ein Tier schlachte. Seit Mai hatten sich wiederholt in Betrieben der Fleischbranche in Niedersachsen Mitarbeiter mit dem Coronavirus infiziert, zuletzt in einem Wiesenhof-Hähnchenschlachthof in Lohne bei Vechta.

+++ 12:31 Ausgangssperre vernichtet in Spanien in drei Monaten mehr als eine Million Jobs +++
Die Corona-bedingte Ausgangssperre in Spanien hat im zweiten Quartal mehr als eine Million Jobs zerstört. In der offiziellen Arbeitslosenstatistik tauchen die Betroffenen nicht auf – weil sie sich wegen der Ausgangsbeschränkungen nicht arbeitssuchend melden konnten. Nicht aufgeführt werden in der offiziellen Statistik nach Angaben des Nationalen Statistikinstituts (INE) auch jene Arbeitnehmer, die wegen der Krise beurlaubt wurden. Zwischen April und Juni registrierte das INE 1,07 Millionen Arbeitsplatzverluste.

+++ 12:11 Antwerpen erlässt nächtliche Ausgangssperre +++
Wegen stark steigender Coronavirus-Fallzahlen führt die belgische Provinz Antwerpen eine nächtliche Ausgangssperre ein. Ab dem morgigen Mittwoch müssen die Bewohner der gesamten Region an der Grenze zu den Niederlanden zwischen 23.00 und 6.00 Uhr zu Hause bleiben, wie der Krisenstab entschied. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist an allen öffentlichen Plätzen sowie dort, wo der Sicherheitsabstand von eineinhalb Metern nicht eingehalten werden kann, Pflicht. Individuelle Kontakt- und Teamsportarten werden für Menschen ab 18 Jahren verboten. Das Arbeiten von zu Hause ist – falls möglich – Pflicht. Die Provinz Antwerpen war zuletzt zum Corona-Hotspot Belgiens geworden. Antwerpens Bürgermeister Bart De Wever führt laut Sender RTBF die steigenden Zahlen auf Hochzeiten, Shisha-Bars und Fitnessstudios zurück.

+++ 11:38 Strenge Auflagen für Küstenurlauber aus bayerischem Hotspot +++
Urlauber aus dem bayerischen Landkreis Dingolfing-Landau dürfen nur noch mit Einschränkungen an weite Teile der deutschen Küste und nach Rheinland-Pfalz. Die Regierung von Schleswig-Holstein hatte den Landkreis Dingolfing-Landau schon gestern explizit als Risikogebiet eingestuft. Urlauber aus dem Landkreis müssen sich in eine 14-tägige Quarantäne begeben und sich beim zuständigen Gesundheitsamt melden, wenn sie ins Bundesland einreisen wollen. In Rheinland-Pfalz sind Einreisende aus Risikogebieten im Inland verpflichtet, sich nach der Einreise auf direktem Wege in eine geeignete Unterkunft zu begeben und dort 14 Tage zu bleiben. Einreisende nach Mecklenburg-Vorpommern brauchen seit heute einen negativen Coronatest.

+++ 10:54 RKI-Präsident: „Wer aus Risikogebieten kommt, ist verpflichtet, sich in Quarantäne zu begeben“ +++
Mit Blick auf die Ferienzeit appelliert RKI-Präsident Wieler an die Bevölkerung, sich überlegt zu verhalten. „Erste goldene Regel ist, sich im Urlaub vernünftig zu verhalten. Es ist irrelevant, ob Sie sich im Urlaub befinden oder zu Hause“, sagte Wieler. Insbesondere wandte er sich an Heimkehrer aus Covid-19-Schwerpunktregionen: „Wer aus Risikogebieten kommt, ist verpflichtet, sich in Quarantäne zu begeben. Und das sollten Sie auch tun.“

+++ 10:33 RKI-Präsident: Schulen müssen geöffnet werden „unter bestimmten Regeln“ +++
Nach den Ferien sollen auch nach Ansicht von RKI-Präsident Lothar Wieler wieder alle Schulen öffnen. „Die Schulen werden geöffnet und sie müssen auch geöffnet werden“, sagte er. „Aber sie müssen geöffnet werden unter bestimmten Regeln.“ Und weiter: „Wir erwarten bestimmte Hygieneregeln. (…) Es darf nicht dazu kommen, dass sich die Schüler alle irgendwie mischen.“ Hierfür müssten an den Schulen feste Gruppe gebildet werden, sodass die Schüler nicht alle miteinander in Kontakt kommen.

Siehe auch  Deutschland: Keine einzelne Ursache für Massenfischsterben in der Oder

+++ 10:26 RKI-Präsident beunruhigt über sinkende Akzeptanz für Corona-Schutzkonzepte +++
RKI-Präsident Lothar Wieler nennt die Entwicklung des Infektionsgeschehens in Deutschland „sehr beunruhigend“, weil es viele kleine Ausbruchsherde gebe. „Wir müssen jetzt verhindern, dass das Virus sich wieder rasant ausbreitet“, sagte Wieler. Sorgen mache er sich auch wegen der veränderten Stimmung in der Gesellschaft. Umfragen ergäben, dass die Bevölkerung das Coronavirus inzwischen als geringeres Risiko einschätze. Es gebe zudem eine sinkende Akzeptanz für Schutzkonzepte, insbesondere für den Dreiklang aus Abstand halten, Hygiene und Mund-Nasen-Schutz an bestimmten Orten.

+++ 10:13 RKI hat „große Sorgen“ wegen steigender Infektionszahlen +++
Die Entwicklung der Corona-Infektionen in Deutschland und der Welt ist nach Einschätzung des Robert-Koch-Instituts nicht gut. „Die neueste Entwicklung macht uns allen im Robert-Koch-Institut große Sorgen“, sagte RKI-Präsident Lothar Wieler auf einer eigens einberufenen Pressekonferenz. Die relativ niedrigen Ansteckungsraten im Mai und Juni würden zeigen, „dass wir das Virus eindämmen können“, sagte Wieler. „Seit einigen Tagen sehen wir, dass diese Zahlen wieder deutlich steigen.“ Allein in den letzten sieben Tagen seien 3611 Infektions-Fälle gemeldet worden. Es gebe in Deutschland 9122 Tote im Zusammenhang mit Covid-19. Von den 206.247 bekannten Infizierten schätzt das RKI die Zahl der Genesenen auf mehr als 190.000.

+++ 09:24 Unionsfraktionschef Brinkhaus hält Testkapazitäten für ausreichend +++
Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus hält die Testkapazitäten in Deutschland auch im Falle verpflichtender Corona-Tests für alle Rückkehrer aus Risikoländern für ausreichend. „Testkapazitäten dürften in Deutschland kein Problem sein und auch kein Problem werden“, sagte Brinkhaus am Dienstag im ZDF-„Morgenmagazin“. Wenn es notwendig sei, müsse nachgerüstet werden. „Aber wir haben viele Testkapazitäten.“

+++ 09:05 Ärztepräsident begrüßt Testpflicht für Urlaubsrückkehrer +++
Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, hält die von der Bundesregierung geplante Corona-Testpflicht für Rückreisende aus Risikogebieten für richtig. „Aus ärztlicher Sicht ist es wünschenswert und vernünftig, dass sich alle Reiserückkehrer aus Risikoländern testen lassen sollen“, sagte Reinhardt der „Passauer Neuen Presse“. Aus ärztlicher Sicht gebe es bei solchen Tests zwar angesichts der Inkubationszeit auch Unsicherheiten, „aber selbst wenn wir nur einen Teil der infizierten Rückkehrer entdecken, wäre das sinnvoll und ein Erfolg“.

+++ 08:33 Berliner Manchester-Rückkehrer haben Virus im Gepäck +++
Im Berliner Bezirk Spandau haben Auslandsreisende das Coronavirus verbreitet. Wie die „B.Z.“ berichtet, war ein Ehepaar am 16. Juli aus dem englischen Manchester heimgekehrt und trotz Symptomen schon während des Flugs erst sechs Tage später zum Arzt gegangen. Seither steckten sich mehrere weitere Personen an. 13 Menschen wurden positiv getestet, 37 sind in Quarantäne. „Stationär muss keiner versorgt werden, aber Verläufe kann man nie vorhersehen“, zitiert die „B.Z.“ eine Amtsärztin. Pikant: Das Gesundheitsamt informierte wiederholt Ryanair, in dessen Flieger das Ehepaar mit Husten und Halskratzen saß. Bislang habe es keine Rückmeldung von dem Billigflieger gegeben.

+++ 08:02 Praxen und Kliniken melden 410.000 Kurzarbeiter an +++
Weil Kliniken sich auf dem Höhepunkt der Coronakrise auf die Pandemiebekämpfung konzentrierten und Patienten nicht unbedingt notwendige Arztbesuche verschoben, ist Kurzarbeit auch im Gesundheitswesen verbreitet. Wie aus einer dem „Handelsblatt“ vorliegenden Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine schriftliche Frage der Grünen hervorgeht, haben in den Monaten März bis Mai bundesweit rund 1.200 Krankenhäuser und 48.300 Arzt- oder Zahnarztpraxen Kurzarbeit für insgesamt rund 410.000 Beschäftigte angemeldet. Die Zahl der Anmeldung ist allerdings nicht gleichbedeutend mit den tatsächlichen Beziehern von Kurzarbeitergeld, die meist weniger sind.

Siehe auch  Der frühere Vorstandsvorsitzende des FC Bayern München, Karl-Heinz Rummenigge, schwärmt von Hansi Flick

+++ 05:23 Bundeselternrat rechnet auch nächstes Schuljahr mit Schulschließungen +++
Der Bundeselternrat blickt mit Skepsis auf die von den Bundesländern geplante Wiederaufnahme des Regelbetriebs an den Schulen im neuen Schuljahr. Der Vorsitzende Stephan Wassmuth geht davon aus, dass das kommende Schuljahr „keineswegs planmäßig verläuft“. Flächendeckende Schulschließungen seien möglich. Der Verband fordert von den Ländern deshalb konkrete Planungen für ein Szenario B mit einer Mischung aus Präsenz- und Fernunterricht. Oftmals habe er aber das Gefühl, dass stattdessen nach dem Prinzip Hoffnung agiert werde, so Wassmuth.

+++ 04:20 Luxemburgs Corona-Zahlen stabilisieren sich +++
In Luxemburg hat sich der Anstieg der Corona-Infektionszahlen verlangsamt. „Die Zahlen stabilisieren sich im Moment, wenn auch auf hohem Niveau“, sagte der Direktor des Luxemburger Gesundheitsinstituts, Ulf Nehrbass. Luxemburg sehe sich damit auf dem „richtigen Weg“ und sei „sehr verhalten optimistisch“, die Lage in den Griff zu bekommen. „Wir sind ganz klar in der zweiten Welle“, sagte Nehrbass, der auch Sprecher der Covid-19-Taskforce in Luxemburg ist. Vor zwei Wochen war Luxemburg vom Robert-Koch-Institut (RKI) zum Corona-Risikogebiet erklärt worden, nachdem es die Schwelle von 50 Neuinfizierten pro 100.000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen deutlich überschritten hatte.

e1b9f9ef7e8f39e8d72ddb5834310d9c.jpg

Einkäufe dürfen die Belgier ab Mittwoch nur ohne Begleitung erledigen.

(Foto: REUTERS)

+++ 03:39 Belgien führt wieder strenge Kontaktbeschränkungen ein +++
Die Regierung in Belgien hat die Beschränkungen des öffentlichen Lebens nochmals verschärft, um den starken Anstieg der Neuinfektionen in den Griff zu bekommen. Ab Mittwoch gelten wieder strengere Kontaktbeschränkungen. Dann dürfen sich nur noch maximal fünf Menschen auf einmal treffen, die nicht zusammen wohnen. Bisher waren Treffen mit bis zu 15 Menschen erlaubt. In Antwerpen wurde zudem eine nächtliche Ausgangssperre verhängt. Einkäufe müssen die Belgier allein erledigen, und sie sollten sich dafür nicht länger als 30 Minuten Zeit lassen. Außerdem rät die Regierung „stark“ zu Homeoffice.

+++ 02:50 Impfstoff-Studie mit 30.000 Teilnehmern startet +++
Die Mainzer Biotech-Firma BionTech und der US-Pharmakonzern Pfizer starten heute eine globale Studie zur Sicherheit und Wirksamkeit eines Impfstoffkandidaten. Das Mittel mit der Nummer BNT162b2 soll bei bis zu 30.000 Probanden im Alter von 18 bis 85 Jahren in rund 120 Studienzentren eingesetzt werden. Bei einem Erfolg der neuen Studie sei geplant, im Oktober ein Zulassungsverfahren zu beantragen, teilen die Firmen mit. Im besten Fall könnten dann bis Ende des Jahres bis zu 100 Millionen Impfdosen bereitgestellt werden.

+++ 01:55 Steuerberater kommen wegen Corona kaum mit der Arbeit hinterher +++
Die Vertretung der Steuerberater fordert wegen der Corona-Krise, die Frist zur Einreichung von Steuererklärungen zu verlängern. Mit Überbrückungshilfen und der Mehrwertsteuersenkung hätten die Steuerberater-Büros so viel zu tun, dass sie bei den normalen Steuererklärungen für 2019 erheblich im Rückstand seien, sagte der Präsident der Bundessteuerberaterkammer, Hartmut Schwab. „Wir brauchen jetzt eine Verlängerung für alle Steuererklärungen aus dem Jahr 2019“, so Schwab weiter.

Siehe auch  Coronavirus: Neue Regeln in Deutschland - Maßnahmen für Reiserückkehrer, Masken-Strafen, Großveranstaltungen

+++ 00:58 Infizierte in St. Wolfgang sind hauptsächlich Tourismus-Mitarbeiter +++
Die Zahl der Corona-Infektionen im Touristenort in St. Wolfgang in Oberösterreich ist um 18auf mindestens 62 gestiegen. Am Montagabend waren nach Behördenangaben von den mehr als 1000 Tests bereits rund 98 Prozent ausgewertet. Die überwiegende Mehrheit der Infizierten seien Mitarbeiter, berichtete Christine Haberlander, die Gesundheitsministerin des Landes Oberösterreich. Bis zum Nachmittag war erst ein Fall bekannt geworden, in dem sich ein Gast infiziert hatte.

+++ 00:26 Brasilien meldet 23.384 neue Infektionen +++
In Brasilien sind in den letzten 24 Stunden 23.384 neue Infektionen gemeldet worden. Seit Beginn der Pandemie haben sich in dem Land 2,4 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Die Zahl der Toten durch Covid-19 ist laut Gesundheitsbehörden um 614 auf 87.618 gestiegen.

+++ 23:45 US-Impfstoffkandidat geht in heiße Testphase +++
Im Rennen um einen Corona-Impfstoff geht in den USA ein aussichtsreiches Mittel in die heiße Phase seiner Erprobung. Eine klinische Phase-III-Studie mit 30.000 Probanden zu einem Impfstoffkandidaten der US-Biotech-Firma Moderna habe begonnen, teilte die zuständige Gesundheitsbehörde NIH mit. Erste Ergebnisse könnten möglicherweise im November vorliegen, sagte der US-Top-Immunologe und Regierungsberater Anthony Fauci. In einer Phase-III-Studie wird überprüft, ob ein Impfstoff tatsächlich vor einer Infektion schützt.

+++ 22:57 Großbritannien weitet Spanien-Reisewarnung aus +++
Großbritannien weitet seine Reisewarnung für Spanien auf die Balearen und die kanarischen Inseln aus. Als Grund nannte das Außenministerium die derzeitige Corona-Lage vor Ort. Erst am Samstag hatte die britische Regierung auf dem Höhepunkt der Sommersaison eine 14-tägige Quarantäne für Spanien-Rückkehrer in Kraft gesetzt.

+++ 22:10 Mehr als 60.000 Corona-Neuinfektionen in USA +++
In den USA steigt die Zahl der Corona-Infektionen binnen 24 Stunden um 61.795. Damit haben sich inzwischen gut 4,2 Millionen Menschen nachweislich mit dem Krankheitserreger angesteckt, wie die zuständige Behörde mitteilt. 564 weitere Menschen starben, insgesamt gibt es 146.546 Todesfälle in Zusammenhang mit dem Virus.

+++ 21:25 Ausbruch in Mamming – Reisebeschränkungen für kompletten Landkreis +++
Der Corona-Ausbruch auf einem Gemüsehof im niederbayerischen Mamming hat auch Folgen für die Reisemöglichkeiten der Bewohner des Landkreises Dingolfing-Landau. Die Regierung von Schleswig-Holstein stufte den Landkreis explizit als Risikogebiet ein. Nach Angaben auf der Homepage der Landesregierung von Schleswig-Holstein müssen sich Urlauber aus dem Landkreis nun in eine 14-tägige Quarantäne begeben und sich beim dortigen Gesundheitsamt melden, wenn sie ins Bundesland einreisen wollen. Ausgenommen davon sind Menschen mit einem negativen Corona-Test, der nicht älter als 48 Stunden ist. Nach BR-Informationen dürfen Menschen aus dem Landkreis auch nicht mehr ohne gültigen Test nach Mecklenburg-Vorpommern einreisen.

+++ 20:37 Deutschland meldet 487 Neuinfektionen +++
Die Gesundheitsämter haben 487 neue Coronavirus-Fälle innerhalb eines Tages gemeldet. Damit waren seit Beginn der Krise nach Berechnung von ntv.de mindestens 205.750 Menschen in der Bundesrepublik nachweislich infiziert. 9123 Patienten sind bislang gestorben – das bedeutet ein Plus von zwei im Vergleich zum Vortag. Die Zahl der neuen Fälle ist in den letzten beiden Tagen zwar zurückgegangen. Jedoch ist dieser Rückgang „höchstwahrscheinlich durch den Test- und Meldeverzug des Wochenendes bedingt“, erklärte das Robert-Koch-Institut.

Die wichtigsten Entwicklungen des Vortages zur aktuellen Lage rund um die weltweite Coronavirus-Pandemie können Sie hier lesen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert