Corona-Regeln auf einen Blick: Kontaktbeschränkungen mit Ausnahmen für Weihnachten

Corona-Regeln auf einen Blick: Kontaktbeschränkungen mit Ausnahmen für Weihnachten

ReDie Corona-Beschränkungen werden bis Anfang Januar verlängert. Dies kündigten Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten der Bundesländer nach mehr als siebenstündigen gemeinsamen Konsultationen an. Auf mehreren Pressekonferenzen in Berlin und den Landeshauptstädten informierten die Politiker über weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Koronapandemie.

Die Situation erlaube nicht, die November-Maßnahmen aufzuheben, sagte Merkel. „Wir brauchen noch eine Anstrengung“, sagte der Kanzler. Infolgedessen haben Bund und Länder vereinbart, die Koronaschutzmaßnahmen fortzusetzen und teilweise zu verschärfen.

Dies beinhaltet einen neuen Schritt im Kampf gegen Pandemien: Ab einer Inzidenz von mehr als 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in einer Woche müssen strengere Beschränkungen eingeführt werden. Bisher wurden die Koronamessungen von einer siebentägigen Inzidenz von 35 und 50 angepasst. Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt Rainer Haseloff hat von „Super Hot Spots“ gesprochen.

Die anderen Vorsätze auf einen Blick:

Strengere Kontaktbeschränkungen, Weihnachtsausnahmen

Seien Sie, um die Koronapandemie einzudämmen private Versammlungen mit Freunden, Verwandten und Bekannten in vollen Zügen fünf Personen begrenzt aus Ihrem eigenen Haushalt und aus einem anderen Haushalt. Kinder bis 14 Jahre fallen nicht unter die Verordnung. Schleswig-Holstein möchte seine eigenen Kontaktbeschränkungen einhalten. Bisher waren Treffen zwischen Mitgliedern von maximal zwei Haushalten mit maximal zehn Personen zulässig.

sicher Weihnachten Wie wir bereits wussten, müssen die Beschränkungen gelockert werden. Ab dem 23. Dezember sollten Treffen „mit Familie oder engsten Freunden“ bis maximal möglich sein. Zehn Menschen insgesamt. Assoziierte Kinder bis 14 Jahre sollten ausgenommen werden. Die Befreiung sollte „am längsten“ bis zum 1. Januar gelten. Dies bedeutet, dass einzelne Bundesländer früher zu Ursprungsbeschränkungen zurückkehren könnten.

Arbeitsstudiengänge ab dem 8. Jahr

Die Forderungen der Bundesregierung nach einem starken Bildungsausgleich in Schulen Inzwischen abgelehnte Länder. Die Gruppe entschied, dass Hybridstunden oder Wechselstunden an Corona-Hotspots ab der 8. Klasse möglich sein sollten – jedoch nicht auf nationaler Ebene.

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Aufgrund der Infektionen hatte Merkel Schüler und Lehrer aufgefordert, weitere Maßnahmen zu ergreifen. Einige Länder bestanden jedoch auf ihrer Verantwortung. Sie bezweifeln auch, dass Schulen ein entscheidender Hotspot sind oder führen organisatorische Schwierigkeiten an, beispielsweise bei der Aufteilung der Klassen. Auch die norddeutschen Ministerpräsidenten berichten von einem Rückgang der Infektionszahlen in ihren Ländern.

Das Thema wurde auf der Konferenz über eine Stunde lang diskutiert, berichtete Bodo Ramelow (Linke). Der Thüringer Ministerpräsident hat angekündigt, dass alle Kinder und Jugendlichen im besonders betroffenen Thüringer Stadtteil Hildburghausen getestet werden.

Neue Richtlinien für den Einzelhandel

Vor Weihnachten könnte es lange Schlangen vor den Supermärkten geben. Ministerpräsidenten und Bundesregierung einigten sich ebenfalls auf im Einzelhandelsgeschäft Wenden Sie ein Verfahren auf mehreren Ebenen an. In Geschäften mit mehr als 800 Quadratmetern Verkaufsfläche sollte zukünftig nur noch eine Person pro 20 Quadratmeter zugelassen werden. Bisher war es eine Person pro 10 Quadratmeter. Signalisieren Sie dies mehrere Medien unter Berufung auf Teilnehmergruppen.

Für Geschäfte mit weniger als 800 Quadratmetern Verkaufsfläche bleibt die bisherige Regelung bestehen. Im Detail ist Folgendes geplant: Bis zu einer Fläche von 800 Quadratmetern sollte nicht mehr als eine Person pro 10 Quadratmeter kommen – auf einer Fläche von mehr als 800 Quadratmetern nicht mehr als eine Person pro Quadratmeter 20 Quadratmeter.

Ein allgemeines Verbot von Neujahrsfeuerwerk es wird nicht geben. Bundesländer und Kommunen sollten jedoch Feuerwerkskörper „auf belebten Plätzen und Straßen“ verbieten, um größere Gruppen zu vermeiden. Es ist auch die Rede von einer Empfehlung, Neujahrsfeuerwerk zu vermeiden. Es sollte auch kein öffentliches Feuerwerk wie am Brandenburger Tor geben.

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Bundesregierung sollte Skiurlaub in Europa verhindern

Nach den Wünschen des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) Skiurlaub wird diesen Winter abgesagt. In den Diskussionen setzte er sich mit dieser Forderung durch: Bund und Länder wollen bis zum 10. Januar eine europaweit vereinbarte Einigung erzielen, um den Skitourismus zu verhindern. „Die Bundesregierung wird aufgefordert, auf europäischer Ebene dafür zu sorgen, dass der Skitourismus erst am 10. Januar erlaubt wird“, heißt es in der Entscheidung der Bundes- und Landesregierung.

Verlängerungen sind zunächst auf den 20. Dezember begrenzt

Aus formellen Gründen wurde die Entscheidung des Corona-Gipfels auf erweitert 20. Dezember Der thüringische Ministerpräsident Ramelow sagte, die Maßnahmen würden dann bis Anfang Januar wieder verlängert. Die Verzögerung ergibt sich aus § 28a des Infektionsschutzgesetzes, der nur Beschränkungen für vier Wochen vorsieht.

„Niemand geht davon aus, dass wir bis Neujahr Pubs, Restaurants oder Hotels haben werden“, sagte Ramelow. Das gemeinsame Ziel ist es, in sieben Tagen den Wert von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner zu erreichen.

Neue Eisenbahnregeln

Mehr Platz in den Zügen – aber weniger Plätze, die reserviert werden können: Das bietet die soeben getroffene Entscheidung. Ziel ist es, die „Empfangskapazität“ von Zügen deutlich zu erhöhen, um noch mehr Abstand zwischen den Fahrgästen zu ermöglichen. Es ist möglich, mehr Züge zu benutzen. Die Möglichkeit, Sitzplätze zu reservieren, sollte parallel begrenzt werden.

Die Details sollten nun den Pfad bestimmen. In einem früheren Projekt wurden bestimmte Details erwähnt, beispielsweise die Tatsache, dass jetzt nur noch Fensterplätze reserviert werden können. Eines ist jetzt sicher: Es gibt keine Buchungspflicht, die mehrmals angefordert wurde. Der Minister für Eisenbahn und Verkehr, Andreas Scheuer (CSU), lehnt dies vehement ab. Sie möchten das „offene System“ unbedingt mit viel Flexibilität erhalten.

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